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Wenn man in den Häfen die unterschiedlichen Schlepper und auch andere Arbeitsschiffe einmal genauer betrachtet, dann erkennt man sehr häufig starke Verwitterungsspuren. Wenn man sogar das Glück hat, einmal ein Originalschiff in der Werft bzw. im Trockendock bestaunen zu können, dann sieht man am Unterwasserschiff Verfärbungen, mehr oder weniger feinen Algenbewuchs und die bei Schiffseignern gefürchteten Seepocken. Je nach Fahrgewässer, Salzgehalt und Wassertemperatur sind diese biologischen Schädlinge unterschiedlich stark am Schiffsrumpf vorhanden. In seiner laufenden Grundlagenserie zum Bau eines Modells der neuseeländischen Blackadder befasst sich Schlepperspezialist Stefan Thienel ab Seite 46 in der MODELLWERFT 10/2019 mit der Umsetzung dieser unterschiedlichen Verwitterungseinflüsse im Modell – sowohl am Über- als auch am Unterwasserschiff seines Hafenschleppers Blackadder.
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