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Passgenaue Schrauben, Gewinde und Bauteile, Miniaturteile oder clevere Helfer für den Alltag – der 3D-Drucker RF500 von renkforce macht all das möglich und bietet passionierten Tüftlern oder Modellbau-Vereinen alle Freiheiten, die kreatives Arbeiten und das Lösen technischer Herausforderungen erfordern. Der RF500 verfügt über ein offenes Design, das den Drucker von allen Seiten leicht zugänglich macht und während des gesamten Druckprozesses einen freien Blick auf den Bauraum gewährt. Angefangen bei einer selbstgedruckten Webcam-Vorrichtung über
eine Halterung für eine zusätzliche Rolle Filament bis hin zur renkforce Printbox: Dank eines durchgängigen Nutenprofils können individuell erforderliche Erweiterungen je nach Bedarf am Rahmen verschraubt werden. Der RF500 wird mit einer angepassten Marlin Firmware betrieben, so dass eigenen Modifikationen und Anpassungen nichts im Wege steht. Bei der Software wird standardmäßig auf die Open Source-Software Repetier Host zurückgegriffen, wobei natürlich auch andere Slicer nutzbar sind. Im großzügigen Bauraum (210 x 135 x 170 mm) können bei Schichtdicken von 0,05 mm bis 0,3 mm atemberaubende Modelldetails erschaffen werden. Um eine absolut glatte Modellteil-Oberfläche zu garantieren, besteht das Druckbett aus Einscheiben-Sicherheitsglas, von dem sich das Druckobjekt mühelos entfernen lässt. Für optimale Haftung, auch bei schwierigen Materialien, sorgt eine spezielle Haftfolie, die im Lieferumfang enthalten ist.
Anfang 2017 wird der RF500 in verschiedenen Varianten verfügbar sein. Gegenüber dem bereits erhältlichen Maker-Bausatz enthält der RF500 Bausatz zusätzlich ein schwarz pulverbeschichtetes Metallgehäuse für verbesserte Thermik und grundlegenden Griffschutz. Zusätzlich stehen Nutzern dann genau die Zubehör-Upgrades offen, die sie brauchen: Für alle RF500-Varianten wird eine vollständige Einhausung aus Aluminium und Plexiglas verfügbar sein.
Key Features:
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