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Für ein im Bau befindliches Fahrzeugmodell mit drei angetriebenen Achsen brauchte Herwig Lorenz ein passendes Ausgleichsdifferenzialgetriebe. Normalerweise stellt das kein Problem dar. Es wird einfach ein normales Achsdifferenzial umfunktioniert, nur dass der Antrieb vom Motor/Schaltgetriebe eben über ein Stirnrad anstelle einer Kegelradkombination erfolgt. Da hierfür eine Innenverzahnung anzufertigen war, musste er sich mit dieser Technik beschäftigen. Mit Erfolg, wie sein Beitrag in der aktuellen TRUCKmodell beweist.
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