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Für seine Fahrzeugmodelle brauchte Herwig Lorenz von Zeit zu Zeit kleine Kugeln oder Bauteile, die kugelförmige Bereiche haben wie z.B. Kugelgelenke, Knochengelenke oder Vorderachsschenkel. Wenn so eine Arbeit anstand, fertigte er diese Teile immer nach der „Röhrenhandstahlmethode". Aber obwohl man mit dieser Methode einwandfreie geometrisch exakte Kugeln fertigen kann, fühlte er sich dabei nicht richtig wohl. Es ist nämlich nicht ganz risikofrei, mit einem Handstahl in Drehfutternähe kräftig gegen ein Werkstück zu drücken. Wie er jetzt solch runden Sachen fertigt, lesen Sie in der neuen MASCHINEN IM MODELLBAU
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