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Der 3D-Druck hat in weiten Bereichen bereits Einzug in den Modellbau gehalten. Ob bei Flug-, Schiff- oder Truckmodellen – immer mehr Modellbauer nutzen diese Technik, um Teile herstellen zu können. Wird dies in der heimischen Werkstatt gemacht, so nutzen nahezu alle das sogenannte FDM-Verfahren (Fused Deposition Modeling oder Schmelzschichtung), bei dem ein Kunststoffdraht geschmolzen und schichtweise aufgebracht wird. Sehr viel feinere Teile erlaubt dagegen das Stereolithografieverfahren (STL), bei dem mit einem flüssigen Harz „gedruckt“ wird. Doch dies ist für den Heimanwender meist nicht realisierbar – bis jetzt, wie der Beitrag in der MASCHINEN IM MODELLBAU 5/2017 zeigt.
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