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Eine der Besonderheiten des 3D-Drucks ist die Möglichkeit den Füllungsgrad eines Bauteils und dessen Gestaltung frei wählen zu können. In einer Arbeit am Frankfurt Laboratory for Additive Manufacturing Experiments (FLAME) haben sich Damian Großkreutz, Roxana Tennert und Julian Lauth mit dem sogenannten Infill beschäftigt und die Auswirkungen verschiedener Füllmuster erforscht.
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