FMT Blog
Was ist der Unterschied zwischen einer Schlechtwetterperiode und einer Corona-Pandemie für Flugmodellbauer? Keiner – wenn man nicht infiziert ist!
Eine scherzhafte Betrachtung, wobei ich die Angelegenheit doch sehr ernst nehme. Was macht ein Flugmodellbauer während einer Schlechtwetterperiode oder einer häuslichen Quarantäne? Er geht in seinen Hobbykeller um zu bauen oder an seinen Computer um zu konstruieren. Ich nutze die Zeit, um meinen zweiten Rhönbussard fertigzustellen, dieses mal mit Nasenantrieb, was so manche Modellflieger verachten.
Ich möchte aber weder auf der Wasserkuppe noch im Hochgebirge durch einen Absaufer meine Modelle riskieren. Auch nutze ich die Quarantäne, um die schon vor einiger zeit begonnene Konstruktion eines 1:3,5 großen Bergfalken (Mü-13e) fertigzustellen, die Flächen fehlen noch.
Und wenn ich schon an einer „Mü“ bin, kann ich auch gleich einen weiteren Oldtimer nachbauen, der mir schon lange im Hinterkopf herumfliegt „die Mü-3 kakadu“, auch ein ideales Vorbild, ebenfalls mit Nasenantrieb und auch im Maßstab 1:3,5, das werden 4,9 m Spannweite.
Bleibt gesund und macht was Gutes!
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