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Dreidimensional gewölbte (hyperbolische) Flügel waren im Saalflug von Beginn an verbreitet. Bei den damaligen, 90 cm spannenden F1D-Modellen war das jedoch nur mittels Verspannungen aus hauchdünnen Wolfram- oder Chrom-Nickel-Drähten möglich. Mit bloßem Auge waren die Spanndrähte – ähnlich Spinnfäden – kaum erkennbar! Die Herstellung eines freitragenden 3D-Flügels erfolgt heute mit Hilfe neuer Materialien wie Kohle- und Borfäden. Dr. Heinrich Eder stellt die Möglichkeiten in der FMT 2/2020 vor.
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