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Das Vorbild von Markus Freys Horten-VI-Eigenbau-Projekt war das 1943/44 von den Brüder Horten entwickelte Hochleistungs-Nurflügel-Segelflugzeug. Bei seinen 24,2 m Spannweite hatte es eine Tragflächenstreckung, die es bis dahin im Flugzeugbau noch nicht gegeben hat. Der Nachbau sollte in einem Maßstab von sage und schreibe 1:1,5 entstehen, also einer Spannweite von 16,160 m. Über den ambitionierten Nachbau berichtet Markus Nussbaumer in der nächsten FMT.
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