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In den Anfängen der Elektrofliegerei war der Einsatz eines Getriebes die einzige Möglichkeit, mit den bescheidenen Leistungen und Drehmomenten der damaligen Bürstenmotoren große Propeller anzutreiben, um so einen halbwegs zufriedenstellenden Steigflug eines Seglers zu realisieren. Heute übernehmen das drehmomentstarke Außenläufer in jeder Größe und Leistungsklasse und das noch um ein Vielfaches besser. Macht es denn dabei überhaupt noch Sinn, ein Getriebe zu verwenden und noch dazu mit einem „dicken“ Außenläufer? Bei welchen Anwendungsfällen empfiehlt sich das BGM-80-Getriebe von Pichler? Wolfgang Traxler geht in der FMT 09/2017 auf all diese Fragen ein.
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