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Dienstag, 08.10.2024 Zukunfts-Konzepte für Vereine

Die Mitgliederzahl stagniert oder ist rückläufig, bei Arbeitseinsätzen finden sich nur wenige Aktive. So ist es bei vielen Vereinen und so war es auch bei uns, dem MBC Ocholt e.V. Im Folgenden möchte ich zeigen, wie wir unseren Verein wieder zukunftssicher machen. Natürlich werden sich unsere Maßnahmen kaum 1:1 auf jeden anderen Verein übertragen lassen. Ich bin mir jedoch sicher, dass die eine oder andere Anregung hilfreich sein kann. Vor allem aber möchte ich zeigen, dass der Weg zum Erfolg immer auch mit Rückschlägen gepflastert ist. Letztlich sind diese Rückschläge aber die Würze, die dem Erfolg sein Aroma verleihen.

 

Bestandsaufnahme und Ziele

Seit 2007 wurden von unserem Verein keine öffentlichen Flugtage oder Aktionen durchgeführt, um neue Mitglieder zu werben. Von daher würde die zunehmende Überalterung in überschaubarer Zeit zur Auflösung führen. All das führte Anfang 2023 zu einem Vorstandswechsel, dessen Vorsitz ich übernahm. Nachdem die Übergaben vollzogen waren, setzten wir uns als neuer Vorstand zusammen, um zunächst die Situation vollständig bewerten zu können: Der Verein drohte zu überaltern, die Stimmung war als überwiegend schlecht zu beurteilen. Es gab zwar eine gute finanzielle Ausgangslage, doch Kostenerhöhungen und anstehende Wartungs- und Reparaturarbeiten würden deutliche finanzielle Belastungen nach sich ziehen.

 

luftaufnahme

Gemeinsam entwickelten wir schnell viele gute Ziele, um den Verein wieder voranzubringen: Neugewinnung von Mitgliedern durch öffentliche Präsentationen, Förderung von Engagement für den Verein, Auftritt in sozialen Netzwerken (Interessenten muss man dort abholen, wo sie zu finden sind), Neugestaltung unserer Homepage, Verbesserung der Kommunikation, um Entscheidungen für die Mitglieder transparenter zu machen, regelmäßige Vorstandssitzungen, um Erfolge bewerten und nachsteuern zu können.

Das ist unser Vereinsgelände aus der Vogelperspektive. Rechts zwischen Wald und See liegt der Flugplatz

 

 

Umsetzung und Informationsaustauch

Gute Ideen sind das eine, sie umsetzen zu können das andere. Denn wir alle machen das in unserer Freizeit. Doch die sozialen Medien oder die Pflege einer Homepage erfordern viel Zeit. Und manche Veränderungen ziehen andere gewichtige Veränderungen nach sich. Das möchte ich am Beispiel der sozialen Medien kurz erläutern: Die Datenschutzgrundverordnung regelt sehr genau, wie mit persönlichen Daten umzugehen ist. So mussten wir eine Einwilligung aller Mitglieder einholen, um Videos von unserem Vereinsleben online stellen zu dürfen. Weiterhin ergänzten wir unseren Aufnahmeantrag um einen Passus, in dem jedes neue Mitglied seine Zustimmung oder Ablehnung zur Veröffentlichung von Bildern oder Videos seiner Person in den Medien erklärt.

Zum Informationsaustauch innerhalb des Vereins: Eine WhatsApp-Gruppe „MBC Ocholt intern“ existierte bereits, sie wurde bis dahin aber nur wenig genutzt. Doch nun geben wir Termine von Arbeitseinsätzen, Veranstaltungen oder sonstige für alle Mitglieder wichtige Informationen auf diesem Wege weiter. Kleinere Entscheidungen lassen sich auf diesem Wege ebenfalls herbeiführen. So geschehen, als wir uns entschieden, dem Verein ein neues Logo zu spendieren.

logo-neu

 

Ferienpassaktion und Hafenfest

Bei der Stadt Westerstede meldete ich uns für die Ferienpassaktion im Sommer an. Da uns eine Spende für Jugendarbeit zugegangen war, boten wir einen Schnuppertag für das Modellfliegen mit Beiprogramm (Schnitzeljagd, Stockbrot backen und Grillen) kostenlos an. Für die Gewinner der Schnitzeljagd setzten wir Preise aus: Bausatz für ein Flugmodell, Beitragsermäßigung für das erste Mitgliedsjahr. Die Bilanz am Veranstaltungstag war ernüchternd: Es kam niemand, es gab auch keine Rückmeldung für das Fernbleiben. Ich fragte bei den Organisatoren der Ferienpassaktion nach und erhielt folgende Antwort: Es trete leider immer häufiger auf, dass Anmeldungen schlichtweg ohne Angaben von Gründen nicht angenommen werden. Vor allem Angebote, die nichts kosten, seien davon betroffen, frei nach dem Motto: Was nichts kostet, ist auch nichts wert. Wir beschlossen daher, dies bei der nächsten Ferienpassaktion zu berücksichtigen.

Öffentliche Veranstaltungen sind generell eine sehr gute Möglichkeit, sich zu präsentieren. Der große Vorteil besteht ganz einfach darin, schnell mit Interessenten ins Gespräch zu kommen. Eine solche Veranstaltung ist das alljährliche Barßeler Hafenfest, bei dem wir mit zahlreichen Teilnehmern rechnen konnten. Für die Nutzung des anliegenden Zeltplatzes wurde uns von der Gemeinde eine Flugerlaubnis erteilt. Wir bereiteten eine Tombola vor, bei der es zwei Bausätze für Flugmodelle zu gewinnen gab, als Trostpreise stellten wir Schnupperfliegen in Aussicht. Damit bekamen wir von allen Teilnehmern die Telefonnummern mit der Zusage, telefonisch Kontakt aufnehmen zu dürfen. Wir richteten wegen vieler Nachfragen sogar eine eigene WhatsApp-Gruppe namens „Interessenten MBC Ocholt“ ein. Dort wurden alle diejenigen aufgenommen, die ich telefonisch nach dem Hafenfest anrief, um über ihren Hauptgewinn oder den Trostpreis des Schnupperfliegens zu informieren. Außerdem auch jene, die weiter als Zaungäste dabei sein wollten. In dieser Gruppe präsentieren wir uns regelmäßig mit kurzen Filmen und Fotos von unserem Vereinsleben und informieren darüber, wann wir uns auf dem Platz befinden. Auf diesem Weg gewannen wir drei neue Mitglieder. Hinweis: Bei der Veranstaltung von Tombolas sollte man sich rechtzeitig vorab bei der örtlichen Stadt-/Gemeindeverwaltung erkundigen, unter welchen Umständen sie durchgeführt werden darf. Jede Stadt/Gemeinde hat dazu nämlich ihre eigenen Durchführungsvorschriften.

hafenfest

Öffentliche Veranstaltungen sind für Vereine eine gute Gelegenheit, um sich zu präsentieren. Darum haben wir uns am alljährlichen Barßeler Hafenfest beteiligt

 

Mitgliedersuche im Internet

Die mangelnde Unterstützung durch unsere Mitglieder beim Hafenfest und Arbeitseinsätzen führte im Vorstand zu zunehmendem Missmut. Offensichtlich musste akzeptiert werden, dass viele „Altmitglieder“ keinerlei Interesse mehr an aktiver Vereinsgestaltung aufbringen wollten. Wir beschlossen daher, einen weiteren Weg zur Mitgliedergewinnung zu beschreiten. Unser Rechnungsführer Jan griff eine Idee auf und stellte im Oktober kostenlos bei kleinanzeigen.de eine Suchanzeige ganz allgemein für Modellbauer ein. Die Resonanz darauf übertraf unsere kühnsten Vorstellungen: Innerhalb von zwei Wochen meldeten sich rund zehn Automodellbauer, die auf der Suche nach einem Verein mit geeignetem Gelände waren. An mehreren Probetagen konnten sie ausgiebig testen. So viele Aktivitäten und Mitglieder gleichzeitig auf dem Platz hatte es seit vielen Jahren nicht mehr gegeben. Es war eine Wonne, Teil dieses plötzlichen Treibens sein zu dürfen! Die Stimmung auf beiden Seiten entwickelte sich äußerst positiv, sodass wir recht bald über die Konditionen einer Mitgliedschaft sprechen konnten. Diese sind für alle Modellsparten gleich, weil es jedem Mitglied offensteht, in jeder Sparte aktiv zu sein und jeder gleichbehandelt werden soll. Hinweis: Natürlich ließen wir die Automodellbauer nicht einfach so auf dem Platz fahren. Wir vergewisserten uns zunächst, dass jeder über eine gültige Versicherung für Schäden durch Modellautos verfügte. Einen entsprechenden Nachweis verlangen wir nun grundsätzlich beim Antrag auf Mitgliedschaft. Besonders berücksichtigen wir die Modellautos mit Verbrennerantrieb. Hier führen wir Lärmmessungen durch, die den gleichen Standards folgen, die für Flugmodelle gelten. Die Lärmprotokolle haben wir entsprechend umgestaltet. Zudem verlangen wir ähnlich (wie mit der eID für Flugmodelle) eine entsprechende Kennzeichnung der Modellautos, um den Eigentümer eindeutig identifizieren zu können.

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Unsere Aktion bei kleinanzeigen.de war ein voller Erfolg. Innerhalb von zwei Wochen meldeten sich rund zehn Automodellbauer

 

Zur Integration der RC-Car-Fahrer

Veränderungen ziehen weitere Veränderungen nach sich. So mussten wir unsere Platzordnung anpassen, um eine gegenseitige Gefährdung aller Modellbauer auszuschließen. Folglich fügten wir einen Passus ein, der den Flugplatz vorrangig für die Flugmodelle reserviert und nur nach Rücksprache mit dem Flugleiter allein für Automodellbauer genutzt werden darf. Um trotzdem einen gleichzeitigen Betrieb zu ermöglichen, wurde zusätzlich eine Fläche für die Automodellbauer hergerichtet, auf der sie jederzeit ihrem Hobby ohne Gefährdung des Flugbetriebs nachgehen können. Ebenfalls anzupassen war unsere Satzung, was die Ziele des Vereins anbetraf. Diese muss auch auf der Jahreshauptversammlung von den Mitgliedern genehmigt werden.

Das Leben könnte so einfach sein, wenn es nicht immer wieder Gegner und Bedenkenträger gäbe, die allem Neuen distanziert entgegentreten oder gar eine Gefahr darin wittern. Im Wesentlichen ging es um Gefährdung der Piloten beim Fliegen trotz der Anpassung der Platzordnung und um eine fehlende Rückfrage bei den Mitgliedern wegen der Öffnung. Ein Vorstand hat zum Wohle des Vereins zu handeln. Da die Resonanz der Mitglieder kaum ein Interesse an den Belangen des Vereins gezeigt hatte und etwas passieren musste, um den Verein nicht in noch größere Nöte zu stoßen, haben wir diesen Entschluss gefasst. Wir konnten darin in keiner Weise eine Handlung sehen, die die Existenz des Vereins gefährden würde. Ganz im Gegenteil es das gewünschte Ergebnis: Wir sind wieder zukunftsfähig, was das Bestreben eines jeden Vereinsvorstands sein sollte. Besonders positiv hervorheben möchte ich das Engagement, das die neuen Automodellbauer von Anfang an gezeigt haben. Dies zeigte sich nicht nur bei der Einrichtung ihres Geländes. Nun fanden wir auch Mitglieder, die sich um unseren Auftritt in den sozialen Netzwerken Instagram, Tiktok und Facebook sowie um die Neugestaltung unserer Homepage kümmern, was wir anfangs wegen fehlenden Personals zurückgestellt hatten. Und es fand sich ein Mitglied für den neu zu wählenden zweiten Vorstand. Wir folgten damit einem wichtigen Anliegen, alle Sparten gleich behandeln zu wollen.

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Um den RC-Car-Fahrern einen eigenen Betrieb zu ermöglichen, haben wir für sie einen Platz hergerichtet

 

Neue Ferienpassaktion im Herbst

Bei der zweiten Ferienpassaktion zogen wir die Lehren aus dem Sommer, verlangten eine Anmeldegebühr von zehn Euro und wählten ein Eintrittsalter ab zehn Jahren. Wir verwendeten das gleiche Programm, das wir für die Sommeraktion vorgesehen hatten. Diesmal konnten wir aber zusätzlich das Reinschnuppern in den Automodellbau aufnehmen. Insgesamt nahmen elf Jungen teil. Neben dem Kennenlernen von RC-Cars und Flugzeugen kam auch die Schnitzeljagd bei allen bestens an: Hier waren ganz unterschiedliche Aufgaben zu lösen wie Gummistiefelweitwurf, Schätz- und Geschicklichkeitsspiele etc. Als Preise gab es jeweils einen Zuschuss für eine Fernsteuerung, als Voraussetzung eine Mitgliedschaft, die dann im ersten Jahr zusätzlich kostenlos wäre. Mit Begeisterung bei allen Teilnehmern konnten wir um 19 Uhr die Veranstaltung beenden. Und die Gewinner der ersten beiden Preise werden in diesem Jahr dem Verein beitreten.

 

So lassen sich Spenden generieren

Ein Mitglied brachte uns auf diese Idee und schlug vor, verschiedene Institutionen wie Versicherungen oder soziale Kaufhäuser anzuschreiben. Gerade letztere sind nicht gewinnorientiert und seien daher bereit, Spenden für gemeinnützige Zwecke weiterzugeben. Und das ist unser Ansatzpunkt: Modellflugvereine sind üblicherweise als gemeinnützig anerkannt und dürfen daher Spendenquittungen ausstellen. Gesagt, getan. Tatsächlich fand sich ein soziales Kaufhaus, das uns im vergangenen Jahr 800 Euro für die Jugendarbeit spendete! Um zukünftig Interessenten an Automodellen schulen zu können, brauchten wir drei geeignete RC-Cars samt Fernsteuerung und Akkus. Ein Spendenaufruf erbrachte hier von neun Mitgliedern zusammen 220 Euro und einen Ersatzakku. Und noch ein positiver Fall: Die Zufahrt zu unserem Verein musste mit dem Aufschütten von Bruchsand stabilisiert werden, eine Maßnahme, die uns mehr als tausend Euro kostete. Ein erneuter Spendenaufruf ergab hier 986,60 Euro von zehn Mitgliedern. An dieser Stelle noch einmal einen ganz besonderen Dank an alle Spender, die selbstverständlich eine Spendenbescheinigung bekamen.

Noch ein Hinweis: Der Umgang mit Spenden verlangt Sorgfalt. Spenden müssen einem bestimmten Zweck dienen, wie im Falle des sozialen Kaufhauses der Förderung der Jugendarbeit oder zur Erhaltung unseres Vereinsgeländes. Jeder Spender hat auch das Recht, einen Nachweis über die ordnungsgemäße Verwendung seiner Spende einzufordern. Nach Rücksprache mit unserem zuständigen Finanzamt ist es dazu nicht erforderlich, ein eigenes Konto für die Spenden einzurichten. Es reicht, wenn Spenden buchhalterisch separat geführt werden. Sie sind also ein eigener Buchungsposten, bei dem Einnahmen wie Ausgaben gegenübergestellt werden müssen. Weiterhin müssen die Spenden innerhalb von zwei Kalenderjahren ihrem Zweck vollständig zugeführt werden. Eine Spende, die also im Laufe eines Jahres eingeht, muss bis zum Ende des darauffolgenden Kalenderjahres verwendet sein. Ein Vorstand sollte sich sehr genau an diese Regelungen halten, weil er sonst mit Rückforderungen in Regress genommen werden kann.

Abgesehen von Spenden sollte man sich auch über mögliche Förderungen informieren. So hat seither ein dieselbetriebenes Stromaggregat unsere Stromversorgung übernommen. Leider können wir mit unseren Elektromodellen nicht annähernd die Energie aufnehmen, die das Aggregat produziert. Der Betrieb war weder sinnvoll noch allem rentabel.  Über die hiesige GVO-Versicherung bot sich aber eine Förderung an: Uns schwebte eine auf einem Anhänger mobil installierte Photovoltaikanlage vor, die die gesamte Stromversorgung (auch für Mähroboter) übernehmen könnte. Rund 12.000 Euro würde eine solche Anlage kosten. Für die Hälfte der Kosten stellten wir daher den Förderantrag. Eine Entscheidung darüber wird im Verlauf des Jahres erfolgen.

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Die Stabilisierung unserer Zufahrt mit Bruchsand hat mehr als tausend Euro gekostet. Erfolgreich finanziert haben wir‘s über einen Spendenaufruf

 

Weitere Maßnahmen zur Mitgliedergewinnung

Sich immer wieder zu präsentieren, ist das A und O, um neue Mitglieder gewinnen zu können. Man denke nur an die Politiker während der Wahlzeiten: Dann sind sie am häufigsten bei den Wählern anzutreffen... Und jeder weiß: Je mehr Angeln ausgeworfen werden, umso ertragreicher wird der Fang sein. Dazu ist es wichtig, die geknüpften Kontakte zu pflegen. Bislang erstreckten sich unsere Maßnahmen auf die Ferienpassaktionen in Westerstede und das Barßeler Hafenfest, es geht aber weiter: Speziell bei uns in Barßel habe ich bereits Kontakt mit zwei der drei Schützenvereine aufgenommen und dort eine gemeinsame Veranstaltung mit der Jugend vorgeschlagen. In beiden Fällen wurde dies positiv aufgenommen, sodass bereits ein Termin steht. Mit dem Leiter unseres Jugendzentrums ist ebenfalls ein Termin vereinbart. Und neben dem Hafenfest gibt es an gleicher Stelle im Mai ein Kinderfest. Auch dort sind wir bereits als Teilnehmer gemeldet. Der hiesige Verein „Stöppkes“ unterstützt hilfsbedürftige Kinder. Auch hier wurde Interesse und sogar eine finanzielle Unterstützung der interessierten Kinder angekündigt.

Jeder Verein, der sich für die Zukunft rüsten möchte, wird bei sich ähnliche Ansätze vor Ort finden. Ich hoffe, dass ich mit meinen Ausführungen einige Anregungen geben konnte und würde mich über einen Erfahrungsaustausch über die Redaktion sehr freuen (per E-Mail an fmt@vth.de). Gerne stehe ich auch für weitergehende Detailinformationen zur Verfügung. Abschließend bleibt mir zu sagen: Holm- und Rippenbruch, immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel und... tja, für Automodellbauer konnte mir leider niemand einen entsprechenden Gruß nennen. Aber auch ihnen wünsche ich natürlich Erfolg und Freude an ihrem Hobby.

Logo "Early Birds" des FMT-Jugendförderprogramms.

Beitrag von Thomas Fischer
Ausgabe: FMT10/2024

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