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Unsere Beiträge

Donnerstag, 09.11.2017 TEST: Proboat »UL-19 Hydroplane« von Horizon Hobby

Hydroplane üben eine ganz eigene Faszination aus. Mit Vollgas durch die Kurve, das ist die große Stärke dieses Bootstyps, aber auch im Topspeed sind sie nicht langsam unterwegs. Nun bietet Horizon Hobby/Proboat ein Hydroplane namens UL-19 an. Die UL-19 orientiert sich an den Booten der Kategorie „Unlimited Light Hydroplane“, die im Original durch V8-Motoren befeuert werden und Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 270 km/h erreichen. Roman Graf testet das 76 cm lange RTR-Rennboot in der MODELLWERFT 12/2017. Artikel lesen  

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Donnerstag, 09.11.2017 Das Elbschifffahrtsmuseum in Lauenburg

Das offizielle Faltblatt bringt es für die neugierige Landratte in wenigen Worten auf den Punkt: „Mensch-Modell-Maschine. Kommen Sie an Bord des Elbschifffahrtsmuseums“. Eines ist dem Besucher zumindest sicher. Seekrank wird er nicht werden. Denn dafür garantiert das Domizil des Museums, welches im sanierten Rathaus der Altstadt von Lauenburg an der Elbe untergebracht ist. Oliver Müller hat sich für die MODELLWERFT in dem Museum vor den Toren Hamburgs, das sich lückenlos mit der Binnenschifffahrt von den Anfängen bis heute befasst, umgesehen. Artikel lesen    

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Donnerstag, 09.11.2017 Die Fräswanne von Stepcraft

Auf der Intermodellbau 2017 in Dortmund hatte Thorsten Momber wieder ein Abstecher zum Stand von Stepcraft eingeplant. Sein Interesse galt der Fräswanne, mit der man Plexiglas und auch andere Materialen unter Wasser fräsen kann. Im Vorfeld hatte er zahlreiche Fräsversuche mit Plexiglas und anderen klarsichtigen Kunststoffen versucht bzw. durchgeführt, das Ergebnis war immer mittelmäßig. Das sollte sich mit der Fräswanne ändern – in der MODELLWERFT 12/2017 lesen Sie den Testbericht von Thorsten Momber. Artikel lesen  

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Donnerstag, 09.11.2017 Bau eines Schiffsdiesel-Modells

Wolfram Manske fertigte für ein Schaufahren eine Motorenwerkstatt – kurzerhand baute er auch noch einen passenden Schiffsdieselmotor dazu. Mehr in der MODELLWERFT 12/2017. Artikel lesen  

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Donnerstag, 09.11.2017 »Mercury« – der Schoner von Port Jackson

Das Modell des australischen Südseeschoners Mercury ist im Maßstab 1:35 gebaut. Es gehört zu den kleinsten Einheiten der Flotte des auf exotische Segelschiffe spezialisierten MODELLWERFT-Autors Jörg Gebhardt. Bei der Mercury , die auf den britischen Küstenseglern aus dem Kanal- und Nordseebereich basiert, handelt es sich um das erste in Australien gebaute Segelschiff. In der MODELLWERFT 12/2017 stellt unser Autor seinen wunderschönen Eigenbau vor. Artikel lesen  

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Donnerstag, 09.11.2017 Downloadplanvorstellung Segelyacht »Elisa«

Auf den ersten Blick sieht die Elisa aus wie eine kleine Fahrtenyacht mit ihrer Kajüte und den ovalen, in Messing gefassten Fenstern. Erst im Wasser gibt sie ihren Stammbaum preis: ihre Vorfahren sind die Wettbewerbssegler der Footy-Klasse. Trotz ihrer geringen Größe sind die Footys ernsthafte Wettbewerbsboote von erstaunlicher Leistungsfähigkeit. So entstand die Elisa , mit einer Rumpflänge von gut 50 cm – unsere Downloadplanvorstellung in der MODELLWERFT 12/2017. Artikel lesen  

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Donnerstag, 09.11.2017 Die »H.M.H.S. Britannic« in 1:144

Die H.M.H.S. Britannic entstand als drittes von insgesamt drei Schwesterschiffen der britisch/amerikanischen White Star Line auf der Werft Harland & Wulff in Belfast im Jahr 1914. Vorangegangen waren 1911 die R.M.S. Olympic und 1912 die R.M.S. Titanic . Alle drei Schiffe ergaben zusammen die Olympic-Klasse. Da Wolf-Christian Nerger bereits jede Menge Modelle der Titanic gebaut hatte, wollte er es mal mit einem Modell der weit weniger bekannten Britannic im Maßstab 1:144 versuchen. Der Clou: die Bauteile sind aus Aluminium und als Werkzeuge kamen Schere und Klebstoff zum Zug. Artikel lesen  

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Donnerstag, 09.11.2017 Die »MV Uchuck III« – Original und Modell

Manche Schiffe haben ein langes und bewegtes Leben. Die Uchuck III , die seit mehr als 60 Jahren Fracht und Personen an der kanadischen Westküste befördert, ist solch ein Schiff. Ursprünglich während des Zweiten Weltkrieges in Oregon als Minensuchboot für die US Navy gebaut, wurde sie Anfang der 1950er Jahre zum Motorfrachter umgebaut und ist seitdem in den Gewässern von British Columbia beheimatet. Sie genießt mittlerweile einen legendären Ruf. Lorenz Schmuki konnte vor einigen Jahren eine Tagesfahrt auf der Uchuck III erleben – seither hat es ihm das gut 41 Meter lange Küstenmotorschiff angetan. 2014 entschloss er sich zu einem gut einen Meter langen, überaus detaillierten Nachbau im Maßstab 1:40, der über einen Bauzeitraum von circa zweieinhalb Jahren entstand. Artikel lesen  

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Donnerstag, 09.11.2017 TEST: Der Fischkutter »Anna 3« von aero-naut

Letztes Jahr hat aero-naut mit der Jule einen großen Wurf gelandet und einen wunderschönen Krabbenkutter herausgebracht. Als kleine Schwester kommt nun eine stark überarbeitete Version 3 der Anna in die Kellerwerften. In Abmessungen und Verdrängung ist die Anna 3 mit ihren 70 cm etwas transportfreundlicher und nimmt auch am heimatlichen Liegeplatz nicht ganz so viel Regalplatz in Anspruch wie die Jule . Die Anna stellt einen 14-m-Schleppnetzfischkutter aus der Bretagne dar. Thorsten Feuchter hat den Kutter für die MODELLWERFT auf Herz und Nieren getestet. Artikel lesen  

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, Das Treffen der Fletcher-Fahrer

Sonntagmorgen, 11. Juni 2017, Schwerte, das bereits dritte Flottenmanöver der ehemaligen Fletcher-Fahrer steht unmittelbar bevor. Hierbei handelt es sich um ein Treffen von Modellbauern und ehemaligen Seefahrern bei der Marine, das vor fünf Jahren über einen Beitrag in der MODELLWERFT (USS »Fletcher« – ein Fahrmodell in 1:100 von Lothar Menzel, Ausgabe 07/2012) und den Kontakt zweier Fletcher-Klasse-Zerstörerfahrer seinen Ursprung nahm. Es fand seine Wahlheimat und einen sicheren Hafen bei einem kleinen, aber sympathischen und engagierten Verein von Modellbaufreunden. Alles hierüber lesen Sie ab Seite 78 in der MODELLWERFT 11/2017. Artikel lesen  

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, Die »Micro CT 13« von Peter Mühleck

Während des Powerboat–Treffens in Heilbronn ergab es sich, dass Roman Graf zum ersten Mal die kleine CT 13 von Peter Mühleck zu sehen bekam. Micro ist bei dem Modell absolut zutreffend, denn gerade einmal 30 cm lang ist die Kleine. Herr Mühleck präsentierte die CT als Standmodell. Er hatte zu diesem Zeitpunkt vier Stück aus der Form genommen und den Anwesenden war nach einer kurzen Begutachtung klar, dass es nicht bei einem Standmodell bleiben soll. Roman Graf nahm die Herausforderung an und baute die Kleine zum vollwertigen Racer auf. Mehr dazu ab Seite 74 in der MODELLWERFT 11/2017. Artikel lesen  

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, Schneewittchen – ein 4,38-m-Gemeinschaftsprojekt

Dass Schiffsmodellbau im Team besonders effektiv ist, das beweist das 4,38 Meter lange Schiffsmodell des Containerfrachters Sentilinga , das als Gemeinschaftsprojekt von sechs Modellbauern aus München entstand. Das Großmodell, das in der Schiffsmodellbauszene mittlerweile auch unter dem Namen Schneewittchen bekannt ist, ist bei jedem Modellschaufahren der absolute Star. Martin Haußmann, MODELLWERFT-Autor und einer der Erbauer der Sentilinga, beschreibt ab Seite 62 in der MODELLWERFT 11/2017 die Hintergründe, die zur Konstruktion dieses aufsehenerregenden Schiffsmodells führten. Und er nimmt uns in seinem großen Baubericht mit durch die Entwicklungs- und Baugeschichte sowie die bisherigen Einsätze des Großmodells, das besonders auf die zahlreichen Modell-Schlepperkapitäne an den Modellteichen eine magische Anziehungskraft ausübt. Artikel lesen  

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