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Unsere Beiträge

Donnerstag, 10.05.2018 TEST: Offshore-Schleppwinde von aero-naut

aero-naut hat kürzlich den neuen Hafenschlepper Jonny auf den deutschsprachigen Modellbaumarkt gebracht. Dieser kann als Hafen- oder Offshore-Schleppervariante gebaut werden. Für die Offshore-Version des Modells gibt es dazu von aero-naut eine Waterfallwinsch, die Christian Kamp ab Seite 32 in der MODELLWERFT 06/2018 einem umfangreichen Test unterzieht.  

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Donnerstag, 10.05.2018 Impressionen von der Intermodellbau Dortmund

Bereits zum 40. Mal standen die Schiffsmodelle wieder am Start, um die Intermodellbau 2018 auch maritim zu vertreten. Und so fanden dann auch vom 19. bis 22.04.2018 über 77.000 Besucher den Weg in die Westfalenhallen, um ihrem Hobby zu frönen. Andreas Stach lässt ab Seite 28 in der MODELLWERFT 06/2018 die Höhepunkte der diesjährigen Intermodellbau Revue passieren.  

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Donnerstag, 10.05.2018 Eigenbau: Postyacht »Mercurius« in 1:35

Jörg Gebhardt stellt in der neuen MODELLWERFT sein nächstes Segel-Eigenbauprojekt im Maßstab 1:35 vor. Dabei handelt es sich um einen Ostsee-Kutter aus dem Jahr 1700, der auf der Linie Ystad-Stralsund eingesetzt wurde und vom Schiffbaumeister Ruschenfeld gefertigt wurde. Ab Seite 24 in der MODELLWERFT 06/2018 präsentiert unser Autor seine Postyacht Mercurius .  

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Donnerstag, 10.05.2018 Unboxing Hafenschlepper »Jonny« von aero-naut

Früher war es üblich, wenn man einen neuen Modellbausatz kaufen wollte, sich diesen zunächst beim Modellbauhändler öffnen zu lassen und sich anzusehen, was man für sein Geld bekommt. Heute beurteilt man die Investition auf Basis von Internet-Recherchen und –Berichten. Man fragt sich, was bekommt man für sein Geld? Günter Schmedeshagen hat sich – vor seinem eigentlichen Modelltest, der demnächst in der MODELLWERFT erscheinen wird – den Inhalt des Baukastens des Jonny -Hafenschleppers von aero-naut vorab angesehen. Mehr ab Seite 20 in der MODELLWERFT 06/2018.  

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Donnerstag, 10.05.2018 Norwegische Schlepperträume »Tromsø« und »Lars«

Die beiden Titelmodelle Tromsø und Lars im Maßstab 1:40 gehören zur Modellflotte von MODELLWERFT-Autor Malte Ossenkop , der sich auf den Bau von Schleppermodellen nach skandinavischen Vorbildern spezialisiert hat. Beide Eigenbauten bedienen sich einzelner Baukastenelemente wie beispielsweise dem Bootsrumpf, sie sind ansonsten aber vollständige Neukonstruktionen mit hochdetaillierten Aufbauten, aufwendigen Modellfunktionen und umfassenden Beleuchtungsmöglichkeiten. Der Baubericht wird von wunderschönen Fahrfotos begleitet, die auf mehreren bayrischen Alpenseen geschossen wurden. Sie zeigen die beiden Modelle vor einer alpinen Bergkulisse, die Erinnerungen an die Fjordlandschaften weckt, in der die norwegischen Vorbildschiffe beheimatet sind. Mehr ab Seite 12 in der MODELLWERFT 06/2018.  

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Donnerstag, 12.04.2018 Der Alsterdampfer »St. Georg«

Charakteristisch für die etwa 20 m langen Alster-Personenschiffe sind ihr geringer Tiefgang und der kurze Schornstein, um eine Durchfahrt unter den zahlreichen Brücken zu ermöglichen. Im Jahre 1876 wurde auf der Reiherstiegwerft in Hamburg-Steinwerder mit der Baunummer 294 der Alsterdampfer Falke gebaut und an den Auftraggeber Heinrich Eduard Justus abgeliefert. Nach mehreren Besitzerwechseln und Umbauten wurde aus dem Schiff 1936 die St. Georg – ein Traditionsname, den das Fahrgastschiff als ältestes Fahrzeug des Hamburger Nahverkehrs heute wieder trägt. Unser Schiffsporträt lesen Sie ab Seite 86 in der MODELLWERFT 05/2018.  

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Donnerstag, 12.04.2018 Ein Feinschleifer zum Nulltarif

Reiner Schwandt beschreibt auf Seite 85 in der MODELLWERFT 05/2018 eine genial einfache Methode, mit der man einen Feinschleifer zum Nulltarif erhält.  

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Donnerstag, 12.04.2018 Das Modell eines Vorpostenbootes im historischen Kontext

MODELLWERFT-Autor Lothar Menzel stellt ab Seite 78 in der MODELLWERFT 05/2018 die Geschichte der 15. Vorpostenflottile der Kriegsmarine vor und berichtet vom Bau seines Modells des Führungsbootes V1501 im Maßstab 1:100, dessen Vorbild auf einem 1939 gebauten Walfangboot basiert.  

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Donnerstag, 12.04.2018 Eigenbau: die »Gjøa« in 1:25

Roald Amundsen kaufte 1902 mit den Mitteln einer Erbschaft die Gjøa und ließ sie umrüsten. Unter anderem wurden die Rumpfplanken aufgedoppelt und ein 16-PS-Petroleum-Motor eingebaut. Am 16. Juni 1903 lichtete Amundsen in Christiana mit sechs Mann Besatzung die Anker mit dem Ziel, die Magnetfelder des Nordpols zu erforschen und die Nord-West-Passage zu finden. Lothar Geier konnte die Baupläne im Maßstab 1:50 in einem norwegischen Schifffahrtsmuseum erwerben. Nachdem er die Pläne auf 1:25 vergrößert hatte, konnte der Eigenbau des 126 cm langen Segelmodells beginnen. Mehr ab Seite 72 in der MODELLWERFT 05/2018.  

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Donnerstag, 12.04.2018 Downloadplanvorstellung: Fregatte der Yavuz-Klasse

Das in Deutschland konzipierte System MEKO hat sich im internationalen Marineschiffbau bewährt. Der Unterschied zu anderen heutigen Projektierungen und Bautechnologien liegt in den Bewaffnungs- und Elektroniksystemen, die in austauschbaren Modulen angelegt sind. MEKO steht dabei für Mehrzweck Kontainerisiert. In den 1980er und 90er Jahren entstanden auf deutschen und türkischen Werften insgesamt acht Mehrzweckfregatten der Klasse MEKO-200TN in zwei Baulosen. Der Bauplan der Fregatten der Yavuz-Klasse im Maßstab 1:100 ist unser Downloadplan des Monats.  

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Donnerstag, 12.04.2018 TEST: Soundmodule von Reely/Conrad

Die Auswahl an Soundmodulen, die der Handel für den geneigten Modellkapitän bereithält, ist reichhaltig. Vom einfachen „Knarzen“, welches eher an einen Getriebeschaden denn an einen Schiffdiesel erinnert, bis hin zum Sourrounderlebnis live aus dem Maschinenraum eines Großdiesels, ist alles dabei. Auch preislich wird das gesamte Spektrum abgedeckt. Eine sehr interessante Lösung wird von Reely angeboten, die über Conrad Elektronik vertrieben wird. Hier stehen gleich zwei Schiffdieselmodule zur Auswahl. Je nach Modell kann auf einen Fischkutter-Sound oder einen Hafenschlepper-Sound zurückgegriffen werden – Thorsten Feuchter hat sie in der MODELLWERFT 05/2018 ab Seite 66 getestet.  

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Donnerstag, 12.04.2018 Das Rhein-Fahrgastschiff »Loreley«

Das Modell des modernen Rhein-Fahrgastschiffes MS Loreley im Maßstab 1:50 von Joachim Brehm ist ein wahrer Augenschmaus in Weiß. Neben einer farbigen LED-Beleuchtung wurde das Modell auch mit einer einmaligen Unterwasserbeleuchtung ausgestattet, die nachts besonders gut zur Geltung kommt. Der Erbauer legte ebenfalls großen Wert auf die Inneneinrichtung – deshalb befinden sich im großen Ballsaal sogar ferngesteuerte Tanzgäste, die auf dem Parkett Ihre Runden drehen. Mehr dazu in unserem Schiffspropeller-Spezial ab Seite 58 in der MODELLWERFT 05/2018.  

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