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Unsere Beiträge

Mittwoch, 11.01.2023 von Andreas Stach Klein, aber fein: Lipper Modelltage 2023

Als einer der ersten Termine im neuen Jahr standen vom 20. bis zum 22. Januar 2023 endlich wieder die Lipper Modelltage bei mir auf dem Programm. Auf Einladung von ModellWerft-Autor Christian Kamp durfte ich mit meinen Modellen an dessen Messestand mitmachen. Das Messegelände in Bad Salzuflen besteht aus zwei Hallen, in einer davon fanden die Modelltage statt. Alle Sparten wurden dem Publikum vorgestellt. Vom Hubschraubermodell bis zum RC-Car war alles vertreten, darunter natürlich auch der Schiffsmodellbau. Um ein recht großes Hallenbecken herum waren die Stände der Schiffsmodellbauvereine und Modellbaugruppen angeordnet. Und es war ausdrücklich gewünscht, dass auch möglichst viele Modelle vorgeführt werden. Und so war auch oft einiges los, auf - und sogar unter dem Wasser, denn einige U-Boote konnten, trotz des relativ niedrigen Beckens, präsentiert werden. Der niedrige Beckenrand hatte aber den großen Vorteil, dass Kinder sehr gut dem Geschehen bei den Vorführungen folgen konnten. Zusätzlich gab es am Stand von Christian Kamp noch ein kleines, nur 12 cm tiefes Becken mit einer Hafenanlage im Maßstab 1:50 zu sehen! Und da dieser Maßstab bei uns sehr verbreitet ist, herrschte auch dort den ganzen Tag über ein reges Treiben der unterschiedlichsten Modelle. Vom Schlepper über Lotsenboote bis hin zur Segelyacht konnte man die Modelle bei realistischen Manövern beobachten. Zwischenzeitlicher Besuch von Mini- oder besser Micromodellen wurde auch gerne gesehen. Und so konnten zum Beispiel Dirk Stukenbrock und Thorsten Feuchter ihre neuesten Winzlinge vorstellen. Nun aber endlich zu den Bildern, die bei einem Messebericht immer das Wichtigste sind: readyCallback.push(function() { $('.gallery').magnificPopup({ delegate: 'a', type: 'image', mainClass: 'mfp-img-mobile', gallery: { enabled: true, navigateByImgClick: true, preload: [0,1] } }); $('#page-selection').bootpag({ total: Math.ceil(2), maxVisible: 25, leaps: true, firstLastUse: true, first: '←', last: '→', wrapClass: 'pagination', activeClass: 'active', disabledClass: 'disabled', nextClass: 'next', prevClass: 'prev', lastClass: 'last', firstClass: 'first' }).on("page", function(event, num){ $(".pages").hide(); $(".page" + num).show(); $(".page" + num + ' [data-img-lazy]').each(function(key, elm) { var src = $(elm).attr("data-img-lazy"); $(' ').attr('src', src).load(function(){ $(elm).css("background-image", "url(" + src + ")"); $(elm).parent().find(".loader-indicator").fadeOut(); if(this.height > this.width) { $(elm).addClass("portrait"); } else if(this.width > this.height) { $(elm).addClass("landscape"); } else { $(elm).addClass("square"); } $(elm).removeAttr("data-img-lazy"); }); }); $("html, body").animate({ scrollTop: $("#content-pag").offset().top - 100 }, 200); }); });

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Mittwoch, 11.01.2023 Anschippern in Büsum

Das neue Jahr hat gerade erst begonnen, doch im beschaulichen Büsum in Schleswig-Holstein läutete die Interessengemeinschaft der Büsumer Modellschippers bereits die Fahrsaison 2023 ein. Am 8. Januar kamen bei bestem Wetter Modellbauer aus ganz Deutschland in die kleine Gemeinde an der Westküste des nördlichsten Bundeslandes. Ab 10 Uhr war das Event für die Aussteller geöffnet und ab 11 Uhr für Jedermann. Doch im Gegensatz zu den allermeisten Veranstaltungen, fand das beliebte Indoor-Schaufahren in einem Meerwasserwellenbad statt. Das „Meerzeit Wellenbad und Spa“ ( www.buesum.de/meerzeit ) stellte seine Räumlichkeiten dafür zur Verfügung. Nach einer freundlichen Begrüßungsrede der Bäderleitung Frau Herrmann an die versammelten Aussteller wurden die ersten Modelle zu Wasser gelassen. Zu jeder halben Stunde wurde im großen Meerwasserbecken die Wellenmaschine gestartet und das sonst ruhige Wasser wandelte sich binnen Sekunden zu schwerem Seegang. Unter den Augen zahlreicher begeisterter Zuschauer kämpften sich die Schiffsmodelle durch die auf den Maßstab gerechneten Monsterwellen. Dabei mussten die Kapitäne genau wissen, was sie ihren Modellen zumuten konnten. Würde man falsch navigieren, könnte das zum Kentern oder sogar zum Untergang des Schiffes führen. An diesem Tag allerdings lief alles glatt und kein Schiff kam durch die schwere See zu Schaden. Wer sich nicht sicher war, ob sein Boot dem starken Wellengang gewachsen war, hatte natürlich auch die Möglichkeit, das Wellenbad immer dann zu nutzen, wenn die Wellenmaschine gerade Pause machte. Oder man wich einfach auf eines der kleineren Süßwasserbecken oder Whirlpools aus, die ebenfalls genutzt werden durften. Hier war es dann auch möglich, mit U-Booten seine Runden zu drehen. Überhaupt schien es, als wäre jeder Schiffstyp vertreten. Vom Büsumer Krabbenkutter über diverse U-Boote bis hin zum Schlachtschiff Scharnhorst ließ dieses top organisierte Event keine Wünsche offen. Selbst ein ferngesteuertes Surfbrett kreuzte mit seiner Surferin in der Brandung. Insgesamt waren an diesem Tag rund 160 Modelle vor Ort und die weiteste Anreise nahm ein Schiffsmodellbauer aus Köln auf sich. Auch Tauchlehrer Holger von „Subwaterfilms“ war wieder mit von der Partie und sorgte mit seinen Kameras auch bei starkem Wellengang für professionelle Über- und Unterwasseraufnahmen. Für das leibliche Wohl aller Gäste zeichnete sich das schwimmbadeigene Bistro verantwortlich. Auch die Gemeinde Büsum unterstütze die Veranstalter kurzfristig mit über 60 kostenlosen Parkausweisen für die Aussteller. Eine tolle Zusammenarbeit! Ich freue mich als Schleswig-Holsteiner immer wieder, dass der echte Norden so tolle Events wie dieses auf die Beine stellt und das schon wenige Tage nach Neujahr. Gerade nach der ca. vierjährigen Pause durch Modernisierung des Bades und natürlich Corona ist es schön, dass dieses Schaufahren am angestammten Ort wieder stattfinden konnte und vor allem auch so gut angenommen wurde. So darf 2023 gerne weitergehen! Die Büsumer Modellschippers, die bereits seit 2010 existieren, haben auch bereits ihre nächste Veranstaltung in der Planung. Anfang Mai soll im Freibad Wesselburen erneut ein Schaufahren stattfinden, dann allerdings unter offenem Himmel. Wer mehr darüber erfahren möchte, kann sich auf der Internetseite der Interessengemeinschaft unter www.schiffsmodellbau-dithmarschen.info auf dem Laufenden halten. Weitere Infos und Impressionen finden sich unter: www.schiffsmodellbau-dithmarschen.info www.Subwaterfilm.de Text: Kristoffer Daus, Fotos: Kristoffer Daus & Jens Kardel 

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Samstag, 10.09.2022 von Kristoffer Daus Aukruger Hafentage 2022

Auch in diesem Jahr lud der Modellclub „ IG-Stör-Piraten“ aus Neumünster zu seinen „ Aukruger Hafentagen“ ins Freibad Aukrug im Herzen Schleswig-Holsteins ein. Dieses tolle Event, das seit 2012 jährlich abgehalten wird, erfreut sich steigender Beliebtheit. Waren 2021, natürlich auch pandemiebedingt 350 Modelle angemeldet, explodierte die Zahl dieses Jahr auf stolze 504 Schiffsmodelle und 78 Rad- und Kettenfahrzeuge. Bei bestem Wetter konnte man das bunte Treiben in der eigens angefertigen Hafenanlage bestaunen, bevor die Abenddämmerung die große Lichterfahrt einläutete. Am Ende des Tages waren die Aukruger Hafentage nicht zuletzt wergen der ausgezeichneten Organisation ein voller Erfolg und die Vorfreude auf das nächste Jahr ist dementsprechend groß! readyCallback.push(function() { $('.gallery').magnificPopup({ delegate: 'a', type: 'image', mainClass: 'mfp-img-mobile', gallery: { enabled: true, navigateByImgClick: true, preload: [0,1] } }); $('#page-selection').bootpag({ total: Math.ceil(2), maxVisible: 25, leaps: true, firstLastUse: true, first: '←', last: '→', wrapClass: 'pagination', activeClass: 'active', disabledClass: 'disabled', nextClass: 'next', prevClass: 'prev', lastClass: 'last', firstClass: 'first' }).on("page", function(event, num){ $(".pages").hide(); $(".page" + num).show(); $(".page" + num + ' [data-img-lazy]').each(function(key, elm) { var src = $(elm).attr("data-img-lazy"); $(' ').attr('src', src).load(function(){ $(elm).css("background-image", "url(" + src + ")"); $(elm).parent().find(".loader-indicator").fadeOut(); if(this.height > this.width) { $(elm).addClass("portrait"); } else if(this.width > this.height) { $(elm).addClass("landscape"); } else { $(elm).addClass("square"); } $(elm).removeAttr("data-img-lazy"); }); }); $("html, body").animate({ scrollTop: $("#content-pag").offset().top - 100 }, 200); }); });

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Montag, 24.05.2021 von Peter Behmüller Flottenparade auf dem Wäschweiher in Heideck

Dank der neuen Corona-Lockerungen in Bayern/Franken durfte man sich wieder max. 10 Personen im öffentlichem Raum treffen. Wir durften wieder zum Schiffmodell-Fahren an unser Heimatgewässer in Heideck. Es war sehr schön, nach dem langen Corona-Lockdown wieder in der Natur an der frischen Luft zu sein, nachdem wir die meiste Zeit in der Modell-Werkstatt verbracht hatten. Ein fester Bestandteil unserer Schiffsmodellbau-Gemeinschaft ist die Flottenparade in Heideck am Wäschweiher, die schon zur Tradition geworden ist. Daher entschlossen wir uns zu einem kleinen privaten spontanen Treffen. Aus dem nahen und weiterem Umkreis sagten 10 bereits vollständig Corona-Geimpfte Schiffsmodellfreunde ihr Kommen zu. Die Teilnehmer kamen aus Augsburg, Aschaffenburg, Besigheim, Rödermark, Leonberg, Pleinfeld und Weißenburg. Einige davon hatten einen längeren Anfahrtsweg, der sie aber nicht abgehalten hat, sich mal wieder mit ihren Modellbaufreunden zu treffen. Gerne hätten wir noch mehr Hobby-Kollegen dazu eingeladen, das war aber durch die zur Zeit gültigen Vorschriften nicht möglich. Beginn des Events war um 12 Uhr Mittags und es wurde bis 17 Uhr geplant. Das Team des Biergarten Heidexx sorgte für das leibliche Wohl, wir hatten dort für den Nachmittag und für abends einen Tisch reserviert.Obwohl es in Franken die ganze Woche über Unwetter gab, hatte der Sonntagmorgen bis zum Mittag noch Regen zu bieten. Erst am Nachmittag hörte der Regen auf und die Sonne kam heraus. Der Wäschweiher hatte mehr Wasser als normal, man konnte die Modelle sehr gut zu Wasser lassen. Folgende Modelle nahmen an unserer kleinen Flottenparade teil: Fregatte Brandenburg im Maßstab 1/50 der Deutschen Marine Ein Bundesmarine Schnellboot der Silbermöven-Klasse Der fertige Schlachtkreuzer IJN Kongo der Kaiserlichen Japanischen Marine im Maßstab 1/200 sowie die fast fertigen Japanischen Schlachtkreuzer IJN Tone und IJN Takao im Maßstab 1/100. Bei den 3 Japanischen Modellen war dies der erste Wasserkontakt und ihre erste Erprobungsfahrt. Großer Kreuzer SMS Seydlitz(keine Schwesterschiffe) der Minenkreuzer SMS Albatross (Nautlius-Klasse) im Maßstab 1/100 der Deutschen Kaiserlichen Marine ebenso das Kaiserliche S.M.Unterseeboot U 9 Der Hilfskreuzer Komet der Deutschen Kriegsmarine im Maßstab 1/100 ebenfalls von der Kriegsmarine das Schlachtschiff Bismarck von aeronaut 1/200 und der Schwere Kreuzer Blücher 1/200 von Graupele, später wurde daraus die Firma Graupner. H.M.S.Solebay der Royal Navy im Maßstab 1/96 von Deans Marine. Es klappte alles sehr gut mit den Corona-Regeln, man hielt genügend Abstand zu den Schiffsmodellbau-Kollegen. Eine gute Brotzeit und ein kühles Bier danach im Biergarten Heidexx rundeten das erfolgreiche Treffen ab, trotz des schlechten Wetters bei Beginn. Alle waren sich einig, dass man im Herbst/September das Treffen wiederholen sollte. Man sieht sich hoffentlich gesund bald wieder hier am Wäschweiher in Heideck, oder auf einem der kommenen Treffen im Jahr 2022. readyCallback.push(function() { $('.gallery').magnificPopup({ delegate: 'a', type: 'image', mainClass: 'mfp-img-mobile', gallery: { enabled: true, navigateByImgClick: true, preload: [0,1] } }); $('#page-selection').bootpag({ total: Math.ceil(1), maxVisible: 25, leaps: true, firstLastUse: true, first: '←', last: '→', wrapClass: 'pagination', activeClass: 'active', disabledClass: 'disabled', nextClass: 'next', prevClass: 'prev', lastClass: 'last', firstClass: 'first' }).on("page", function(event, num){ $(".pages").hide(); $(".page" + num).show(); $(".page" + num + ' [data-img-lazy]').each(function(key, elm) { var src = $(elm).attr("data-img-lazy"); $(' ').attr('src', src).load(function(){ $(elm).css("background-image", "url(" + src + ")"); $(elm).parent().find(".loader-indicator").fadeOut(); if(this.height > this.width) { $(elm).addClass("portrait"); } else if(this.width > this.height) { $(elm).addClass("landscape"); } else { $(elm).addClass("square"); } $(elm).removeAttr("data-img-lazy"); }); }); $("html, body").animate({ scrollTop: $("#content-pag").offset().top - 100 }, 200); }); });

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Montag, 24.05.2021 von Gunter Schröpfer Das Gute an Traditionen – sie kehren wieder

Die lange „Corona-Durststrecke“ hatte für einige Modellschiffbauer am 26.6.2021 in Klingenthal/Zwota ein Ende. Im kleinen Kreis und in einer abgespeckten Version konnten wir uns am Walfisch-Teich wiedertreffen. Die Vogtlandkapitäne durften besonders „ausgehungerte“ Modellbauer zum jährlichen Treffen einladen. Sehr diszipliniert und immer mit genügend Abstand wurde dieser Tag zum Erlebnis. An erster Stelle stand die Begutachtung der entstandenen Modelle während der Pandemie-Pause. Ohne den sonst allgegenwärtigen Zeitdruck sind in den Werkstätten wahre Meisterwerke entstanden. Diese den wohlwollend kritischen Augen zu präsentieren, war schon Ereignis genug. Für die meisten Schiffsmodelle war es auch der erste Wasserkontakt. So musste mancher Hobbykapitän verblüfft feststellen, dass Wasser und Wind im Maßstab 1:1 existieren und dieser Umstand wurde dem Modell klargemacht. An helfenden Ratschlägen wurde nicht gespart. Ein kühles Bier oder ein kräftiger Kaffee sowie eine üppige Speisekarte im Gasthof Walfisch rundeten ein gelungenes Treffen nach einer gefühlt ewigen Abstinenz erfolgreich ab. Alle waren sich am Ende einig, wenn es sich irgendwie nächstes Jahr wieder ermöglichen lässt, dann treffen wir uns erneut. Und die Vogtlandkapitäne mit dem Walfisch-Team werden die gewohnte Atmosphäre der vorherigen Treffen wieder aufleben lassen. Bilder sagen mehr als Worte – bis zum 25.6.2022 am Walfisch-Teich in Zwota. readyCallback.push(function() { $('.gallery').magnificPopup({ delegate: 'a', type: 'image', mainClass: 'mfp-img-mobile', gallery: { enabled: true, navigateByImgClick: true, preload: [0,1] } }); $('#page-selection').bootpag({ total: Math.ceil(1), maxVisible: 25, leaps: true, firstLastUse: true, first: '←', last: '→', wrapClass: 'pagination', activeClass: 'active', disabledClass: 'disabled', nextClass: 'next', prevClass: 'prev', lastClass: 'last', firstClass: 'first' }).on("page", function(event, num){ $(".pages").hide(); $(".page" + num).show(); $(".page" + num + ' [data-img-lazy]').each(function(key, elm) { var src = $(elm).attr("data-img-lazy"); $(' ').attr('src', src).load(function(){ $(elm).css("background-image", "url(" + src + ")"); $(elm).parent().find(".loader-indicator").fadeOut(); if(this.height > this.width) { $(elm).addClass("portrait"); } else if(this.width > this.height) { $(elm).addClass("landscape"); } else { $(elm).addClass("square"); } $(elm).removeAttr("data-img-lazy"); }); }); $("html, body").animate({ scrollTop: $("#content-pag").offset().top - 100 }, 200); }); });

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Montag, 24.05.2021 Bildergalerie: Angelkiosk von Jürgen Behrendt

Als passionierter Angler ist Jürgen Behrendt speziell in den 80er- und 90er-Jahren öfter zum Hochseefischen nach Heiligenhafen gefahren. Der Urlaubsort hat einen ansehnlichen Fischereihafen, von dem aus die umgebauten Angelkutter in die Fanggebiete der Ostsee rund um die Insel Fehmarn ausgelaufen sind. In den 80ern gab es noch kein Internet, die benötigten Pilker, Ruten, Köder usw. kaufte man direkt in einem kleinen Laden im Hafen. Dieser kleine Laden war Vorbild für seinen Angelkiosk, den er als Anlegestelle für seinen Angelkutter Onsevig gebaut hat. In der MODELLWERFT-Ausgabe 06/2021 berichtet Jürgen Behrendt ausführlich über sein neues Erweiterungsmodul zur Hafenanlage der ARGE Süd (siehe auch Ausgabe 01/2020). Hier findet sich, ergänzend zum Artikel im Heft, die Bildergalerie mit vielen weiteren Baustufen- und Detailfotos.   readyCallback.push(function() { $('.gallery').magnificPopup({ delegate: 'a', type: 'image', mainClass: 'mfp-img-mobile', gallery: { enabled: true, navigateByImgClick: true, preload: [0,1] } }); $('#page-selection').bootpag({ total: Math.ceil(4), maxVisible: 25, leaps: true, firstLastUse: true, first: '←', last: '→', wrapClass: 'pagination', activeClass: 'active', disabledClass: 'disabled', nextClass: 'next', prevClass: 'prev', lastClass: 'last', firstClass: 'first' }).on("page", function(event, num){ $(".pages").hide(); $(".page" + num).show(); $(".page" + num + ' [data-img-lazy]').each(function(key, elm) { var src = $(elm).attr("data-img-lazy"); $(' ').attr('src', src).load(function(){ $(elm).css("background-image", "url(" + src + ")"); $(elm).parent().find(".loader-indicator").fadeOut(); if(this.height > this.width) { $(elm).addClass("portrait"); } else if(this.width > this.height) { $(elm).addClass("landscape"); } else { $(elm).addClass("square"); } $(elm).removeAttr("data-img-lazy"); }); }); $("html, body").animate({ scrollTop: $("#content-pag").offset().top - 100 }, 200); }); });

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Sonntag, 16.05.2021 Bildergalerie: Halny und Arkona von PEBA/Hobby Lobby

Nachdem Hobby-Lobby unter dem Namen PEBA bereits einige tolle Modelle hier in Deutschland herausgebracht hatte, folgen nun mit den Rettungskreuzern Arkona und Halny zwei Klassiker. Wer sich noch nicht für eines der beiden Modelle entscheiden möchte, kann damit warten, bis der Postbote klingelt - denn aus dem Baukasten kann entweder die Arkona oder die Halny gebaut werden. Andreas Stach hat beide Versionen gebaut und berichtet darüber ausführlich in der MODELLWERFT-Ausgabe 06/2021. readyCallback.push(function() { $('.gallery').magnificPopup({ delegate: 'a', type: 'image', mainClass: 'mfp-img-mobile', gallery: { enabled: true, navigateByImgClick: true, preload: [0,1] } }); $('#page-selection').bootpag({ total: Math.ceil(3), maxVisible: 25, leaps: true, firstLastUse: true, first: '←', last: '→', wrapClass: 'pagination', activeClass: 'active', disabledClass: 'disabled', nextClass: 'next', prevClass: 'prev', lastClass: 'last', firstClass: 'first' }).on("page", function(event, num){ $(".pages").hide(); $(".page" + num).show(); $(".page" + num + ' [data-img-lazy]').each(function(key, elm) { var src = $(elm).attr("data-img-lazy"); $(' ').attr('src', src).load(function(){ $(elm).css("background-image", "url(" + src + ")"); $(elm).parent().find(".loader-indicator").fadeOut(); if(this.height > this.width) { $(elm).addClass("portrait"); } else if(this.width > this.height) { $(elm).addClass("landscape"); } else { $(elm).addClass("square"); } $(elm).removeAttr("data-img-lazy"); }); }); $("html, body").animate({ scrollTop: $("#content-pag").offset().top - 100 }, 200); }); });

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Sonntag, 07.02.2021 Bildergalerie zum Armidale Class Patrouillenboot von PEBA

Hobby-Lobby hat unter dem Label PEBA ein Modell des futuristisch anmutenden australischen Hochsee-Patrouillenboots der ARMIDALE-Klasse auf den Markt gebracht. MODELLWERFT-Autor Andreas Stach hat das Boot, dessen Vorbild dem weltweiten Fernsehpublikum aus der Serie Sea Patrol bekannt ist, exklusiv für die ModellWerft getestet. In seinem ausführlichen Testbericht zeigt er unter anderem den Aufbau des Baukastens im Maßstab 1:50, berichtet über die Fahreigenschaften und erklärt, warum sich das Titelmodell der MODELLWERFT 03/2021 trotz des hohen Vorfertigungsgrades eher für fortgeschrittene Schiffsmodellbauer empfiehlt. Hier gibt es eine Bildergalerie, ergänzend zum Artikel in der MODELLWERFT 03/2021, die am 17. Februar 2021 erscheint.

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Dienstag, 31.03.2020 Shipmodel Cruises wird verschoben

Kaum eine Reisesparte erlebte in den letzten Jahren einen solchen Zuwachs wie der Kreuzfahrtbereich. Nun hat die Branche eine Klientel für sich entdeckt, die wie keine andere über ein ausgeprägtes Interesse an der Seefahrt und den zum Einsatz kommenden Schiffen hat: Die Schiffsmodellbauer. Liebe ModellWerft-Leserinnen und -leser, bestimmt haben Sie den Beitrag in der aktuellen ModellWerft-Ausgabe 04/2020 auf Seite 54 gesehen, in dem wir Ihnen das neue Konzept von Shipmodel Cruises vorstellen – Kreuzfahrten voll und ganz zugeschnitten auf den Modellskipper. Eigentlich wollte Shipmodel Cruises am heutigen 01. April mit seinem neuen Kreuzfahrtkonzept voll durchstarten…eigentlich! Die aktuellen Ereignisse haben Shipmodel Cruises bewogen, den Start um ein Jahr auf den 01. April 2021 zu verschieben, das gab Hein Bugwelle heute auf einer Pressekonferenz in Hamburg bekannt. Sicher haben Sie beim Lesen erkannt, dass es sich bei Shipmodel Cruises um eine nicht ganz ernst gemeinte Idee der ModellWerft-Redaktion handelt, passend zum heutigen 01. April, eingeholt allerdings von der momentanen Lage. Wir hoffen, Sie hatten bei der Lektüre genau so viel Spaß wie wir beim Schreiben. Nachstehend gibt es noch mal einige der schönsten Motive rund um Shipmodel Cruises. Wir wünschen allen ModellWerft-Leserinnen und -lesern in der momentanen Situation schöne Momente zu Hause, in der Modellwerkstatt, dem Bastelkeller oder bei der Lektüre eines faszinierenden Buches zum Thema Schiffsmodellbau. Der VTH kann hier mit dem folgenden Buchprogramm Abhilfe schaffen: https://shop.vth.de/bucher/schiff-buch

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Donnerstag, 23.01.2020 Lipper Modelltage 2020

Im Messezentrum Bad Salzuflen fanden vom 16.-18.01.20 die Lipper Modelltage statt. Nahezu allen Sparten des Hobbys waren vertreten. Auf der sehr gut besuchten Veranstaltung spielte der Schiffsmodellbau eine besonders starke Rolle. Auf dem großen Messebecken wurde viel ModellWerft-Action geboten – denn einige unserer ModellWerft-Autoren präsentierten hier ihre Schiffsmodelle einem begeisterten Publikum. Die nachfolgende Bildergalerie von Andreas Stach zeigt unterschiedliche Highlights!

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Sonntag, 24.11.2019 von Bernd Naumann Traditionelles Stelldichein der Schiffsmodellsportler in Babben

Inzwischen ist es bereits eine schöne Tradition geworden, dass sich die Schiffsmodellsportler unterschiedlicher Vereine bzw. auch nicht organisierte Modellsportler zu bestimmten Anlässen an verschiedenen Orten treffen. So beispielsweise zum Saisonauftakt am Strand des Grünewalder Lauchs in Staupitz. Die nächste Station ist dann der Himmelfahrtstag, an dem die Modellbauer sich dann in Babben einfinden und zum Saisonausklang in Crinitz. In diesem Jahr trafen sich die  Schiffmodellsportler aus Lauchhammer, Finsterwalde, Crinitz und Oppelhain kurzfristig noch einmal am 26. Oktober 2019 in Babben, um ihre Modelle noch einmal in See stechen zu lassen. Dazu hatte Heiko Jurk aus Crinitz sein neustes Modell – an dem er sieben Jahre gebaut hatte – mitgebracht: die Victory , das Flaggschiff von Admiral Nelson, das erstmalig auf Fahrt geschickt wurde. Immer wieder ist auch der Erfahrungsaustausch für die Schiffsmodellsportler interessant – zu erfahren, was neu erarbeitet bzw. erweitert oder fertig gestellt wurde. Aus Lauchhammer war auch wieder Peter Haferland mit seinem Schlepper dabei. Doch auch die vielen anderen Schiffe wurden von den  Besuchern bestaunt.

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Montag, 11.11.2019 von Peter Behmüller Die Flottenparade in Heideck

Zwischen dem Rothsee und dem Brombachsee liegt die Stadt Heideck im Fränkischen Seenland. Auf dem Wäschweiher, im Zentrum der Stadt, fand die 18. Flottenparade statt. 41 Teilnehmer mit 70 Modellen, nicht nur aus Franken/Bayern, sondern auch aus den Nachbarbundesländern, waren nach Heideck gereist. Peter Behmüller berichtet ab Seite 78 in der MODELLWERFT 12/2019 von der Veranstaltung, die im Marinemodellbau ihresgleichen sucht. Die nachfolgenden Bilder machen Lust auf den Veranstaltungsbericht in der MODELLWERFT.

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