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Unsere Beiträge

Sonntag, 15.12.2019 Der japanische Flugzeugträger »Akagi«

Der japanische Flugzeugträger Akagi basiert auf dem Rumpf eines Schlachtkreuzers, der während des Baus zum Träger umgerüstet wurde. Die Akagi war einer der ganz wenigen Flugzeugträger, bei dem die Insel auf der Backbordseite angebracht war. Der Träger war beim Angriff auf Pearl Harbor und bei der Schlacht in der Korallensee dabei, ehe er bei Midway sein Ende fand. Bernd-Dieter Scholz lässt in seinem großen Schiffsporträt die Dienstzeit der berühmten Akagi Revue passieren. Ab Seite 62 in der MODELLWERFT 01/2020.  

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Sonntag, 15.12.2019 »StanTug1205« aus China

Wenn Christian Kamp nicht regelmäßig weltweit auf der Suche nach neuen Ideen wäre, hätte er den Bausatz eines chinesischen Herstellers wohl nicht gefunden. Hier zeigt sich, dass man keine Sprach-, Gesinnungs- oder sonstige Barrieren haben sollte. Sondern nur, dass das Hobby zählt. Gefunden hat er den kleinen Kerl auf der chinesischen Verkaufsplattform Taobao (ähnlich Ebay und Co.). Über Umwege konnte Christian den Baukasten nach Deutschland importieren und ein tolles Fahrmodell daraus bauen. Mehr dazu ab Seite 56 in der MODELLWERFT 01/2020.  

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Sonntag, 15.12.2019 TEST: Netzwinde von aero-naut motorisiert

Vor einiger Zeit brachte aero-naut eine neue Netzwinde im Maßstab 1:20/25 auf den Markt. Christian Kamp hatte die Gelegenheit, sie zu testen. Dadurch ergab sich aber auch, dass die fertige Winde natürlich später einen Kutter brauchte, auf der sie wirken kann. Kurzerhand entschloss sich Christian, diese Netzwinde mithilfe eines Getriebemotors zu motorisieren. Mehr dazu ab Seite 51 in der MODELLWERFT 01/2020.  

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Sonntag, 15.12.2019 Grundlagen: Brückeneinrichtung, Ankerwinde, Schleppwinde an der »Blackadder«

Die Steuerkonsolen des neuseeländischen Hafenschleppers Blackadder sind mit den Instrumenten „beklebt“ und der Stuhl steht. Jetzt fehlt noch der Kapitän. Die Figur ist aus dem Modelleisenbahnbedarf der Spur I. Allerdings passte die im Auslieferungszustand nicht auf den Sitz und die Arme hatten auch nicht die richtige Haltung. Daher hat MODELLWERFT-Autor Stefan Thienel die Arme und Hände mit Hilfe der sehr dünnen Korundschiebe amputiert und in der passenden Haltung wieder angeklebt. Die Fehlstellen hat er mit Epoxid-Putty verspachtelt und geschliffen. Mehr zum spannenden Brückenausbau, der Ankerwinde und der Schleppwinde lesen Sie im letzten Teil der Grundlagenserie zum Schlepperbau in der MODELLWERFT 01/2020 ab Seite 46.  

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Sonntag, 15.12.2019 Ein mobiler Hafen entsteht

Was machen Schiffe, wenn sie be- oder entladen werden sollen. Sie laufen einen Hafen an. Das ist bei uns Modellbauern auch nichts anderes, ein Hafen erhöht den Spielwert ganz ungemein. Bei einem der sogenannten „Hardlinerausflüge“ saßen sechs Mitglieder des SMG Wolpertinger abends in einer Wirtschaft an der Küste und kamen ins Grübeln. Skizzen wurden entworfen, höchst wissenschaftliche Berechnungen angestellt, sofern das zu der vorgerückten Stunde noch möglich war, und sogar praktische Versuche durchgeführt. Man hat einfach ein Stück Treibholz wieder ins Wasser geworfen und das Freibord ermittelt. Das eindrucksvolle Resultat –eine mobile Hafenanlage – stellt Martin Haußmann in der MODELLWERFT 01/2020 ab Seite 36 vor.

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Sonntag, 15.12.2019 Eigenbau: Fähre »Riverdance«

Nach der Fertigstellung seines Tankers Stena Arctica und der erfolgreichen Teilnahme am Ostsee-Marathon kribbelte es wieder in den Modellbaufingern von Andreas Müller. Mit einem neuen Modell sollte auch das Baubudget nicht übermäßig belastet werden. Bei diesem Schiff wollte er weitere Modellbautechniken ausprobieren, die dann auch beim Bau seiner Fähre Viking Sally/Estonia im Maßstab 1:50 von Nutzen sein sollen. Modellschiffe als Technologie-Träger für kommende Projekte. Inspiriert vom Bericht in der Modellwerft über das Fahrmodell der Fähre Princess Seaways von Marc Peper sollte es nun dieser Schiffstyp sein: eine Ro/Ro-Fähre mit schnittiger Rumpfform, großem Aufbau, aber mit offenem Cardeck. Die Idee zur Riverdance war geboren. Mehr ab Seite 20 in der MODELLWERFT 01/2020.  

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Sonntag, 15.12.2019 Die Zamma in Oberhausen

Schiffsmodelle und Küstenlandschaften aus Holz, Kunststoff und Karton, aus Baukästen und nach eigenen Plänen. So werden sich am Wochenende des 18. und 19. Januars 2020 die Objekte im Freizeithaus im Revierpark Vonderort präsentieren. Der SMC Oberhausen lädt als Veranstalter dann wieder zu der traditionellen Zamma ein. Zamma? Axel Huppers erklärt ab Seite 18 in der MODELLWERFT 01/2020, worum es da genau geht.  

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Sonntag, 15.12.2019 Restauration: Tragflächenboot »Phönix« von Schuco

Das Titelmodell der MODELLWERFT 01/2020 ist ein äußerst seltenes japanisches Passagier-Tragflächenboot, das Anfang der 1980er Jahre von Schuco vertrieben wurde. MODELLWERFT-Autor Jürgen Behrendt hatte einst einen Prototypen eines solchen Bootes für eine Vorstellung in einem Modellbaukatalog gebaut, ihn aber vor gut 10 Jahren an einen Modellbaukollegen abgegeben. Nun kam er durch einen Zufall erneut an einen der überaus raren Baukästen des Tragflächenbootes. Für die MODELLWERFT hat Jürgen das futuristische Passagierschnellboot als Phönix aufgebaut und mit faszinierenden Fahraufnahmen in Szene gesetzt. Mehr ab Seite 12 in der MODELLWERFT 01/2020.

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Sonntag, 10.11.2019 Downloadplanvorstellung Hafenschlepper »Bugsier 19«

Der Schlepper Kirchwerder, der bei der bekannten Hamburger Bugsier-Reederei unter der Nummer 19 geführt wurde, war ein klassischer Hafenschlepper. Der Bauplan des Hafenschleppers im Maßstab 1:25 von Uwe Tholen ist unser Downloadplan des Monats. Mehr dazu gibt es in der MODELLWERFT 12/2019 ab Seite 80.  

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Sonntag, 10.11.2019 Die Flottenparade in Heideck

Zwischen dem Rothsee und dem Brombachsee liegt die Stadt Heideck im Fränkischen Seenland. Auf dem Wäschweiher, im Zentrum der Stadt, fand die 18. Flottenparade statt. 41 Teilnehmer mit 70 Modellen, nicht nur aus Franken/Bayern, sondern auch aus den Nachbarbundesländern, waren nach Heideck gereist. Peter Behmüller berichtet ab Seite 78 in der MODELLWERFT 12/2019 von der Veranstaltung, die im Marinemodellbau ihresgleichen sucht.  

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Sonntag, 10.11.2019 »Consul Pust« – Semi-Scale-Modell eines Fischdampfers

Bereits 2013 hatte Matthias Ahrens den Modellrohbau der Consul Pust auf eBay günstig von einem Modellbaukollegen erstanden. Angeboten war er als Consul Pust im Maßstab 1:100 und bestand aus einem dünnwandigen Polyesterrumpf mit Deck, Aufbau, Masten und ein paar wenigen Kleinteilen. Den Aufbau zum Semi-Scale-Modell beschreibt er ab Seite 72 in der MODELLWERFT 12/2019.  

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Sonntag, 10.11.2019 Eigenbau: Die »Piran-Braccera« im Maßstab 1:35

Bei einer Reise durch Slowenien sah Jörg Gebhardt im Museum der Hafenstadt Piran erstmals Fotos und Modelle der Piran-Braccera. Diese Schiffe wurden zum Transport von Salz nach Triest oder Venedig eingesetzt. Im Umland von Piran gab es ausgedehnte Salzfelder. Lange herrschte die Republik Venedig über die Stadt und den Salzhandel. Nach 1806 gehörte Piran zu Österreich-Ungarn und der Salztransport wurde nun über Triest abgewickelt. Heute gibt es kein einziges dieser Schiffe mehr. Die ehemaligen Salinen sind zu einem Naturreservat umgewandelt wurden. Die Piran-Braccera lebt weiter im Eigenbaumodell unseres Autors im Maßstab 1:35. Mehr ab Seite 66 in der MODELLWERFT 12/2019.  

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