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Unsere Beiträge

Sonntag, 12.05.2019 Moderne Werft mit Tageslicht

MODELLWERFT-Autor Stefan Schmischke hat das Glück, für viele Arbeiten im Modellbau einen Arbeitsplatz mit Tageslicht in seiner Wohnung verfügbar zu haben. Nur für staubige und grobe Arbeiten gibt es zusätzlich noch den typischen Bastelkeller. So kann er Modellbau-Arbeiten in seiner Wohnung durchführen, ohne deshalb dabei am berühmten Küchentisch sitzen zu müssen. Wie es geht, das erläutert er in der MODELLWERFT 06/2019 ab Seite 20.  

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Sonntag, 12.05.2019 Kartonmodellbau gestern und heute

Im Rheinmuseum Emmerich war schon 2016 unter der logistischen Federführung von Marion und Hans-Werner Kimpel sowie Axel Huppers eine Sonderausstellung mit Kartonmodellen unter dem Titel „Alles Pappe?! – Kartonmodellbau gestern und heute“ initiiert worden. Diese sehr erfolgreiche Ausstellung, die auch in Fachkreisen wohlwollend aufgenommen worden ist, soll nun im Juni 2019 aufgefrischt erneut präsentiert werden. Das logistische Trio von 2016 hat auch in diesem Jahr wieder die Arbeiten aufgenommen, und befreundete Modellbauer vom Niederrhein und der weitläufigen Umgebung sind um Unterstützung gebeten worden. Die Zusagen versprechen ein abwechslungsreiches Sortiment an interessanten Exponaten aus allen Sparten des Kartonmodellbaus. Mehr ab Seite 18 in der MODELLWERFT 06/2019.  

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Sonntag, 12.05.2019 Löschkreuzer »Exess«

Das Titelmodell der aktuellen Ausgabe ist der einmalige Feuerlöschkreuzer Exess von Norbert Hauslohner im Maßstab 1:25. Die Exess basiert auf einem Rohbau eines stattlichen, fast zwei Meter langen Seenotkreuzermodells. Beim Umbau erhielt das zukünftige Feuerwehrschiff einen Bordkran, Löschkanonen, eine umfangreiche Bordbeleuchtung und lautstarke Beschallungsoptionen. Heraus kam ein beindruckendes Unikat mit fantastischem Fahrbild, an dem immer noch die schlanken Linien des Seenotkreuzers zu erkennen sind. Mehr ab Seite 12 in der MODELLWERFT 06/2019.  

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Mittwoch, 10.04.2019 Downloadplanvorstellung »MS Midnatsol«

Mit der Hurtigruten verbinden heute viele eine Kreuzfahrt durch die norwegischen Fjorde. Diese Seereise in Küstennähe gilt bei Kennern als die schönste der Welt. Dass die Hurtigruten für die Bewohner der Küste ein wichtiges, aber fast normales Transportmittel ist, mag jedoch weithin unbekannt sein. Die 2003 in Dienst gestellte, 135 Meter lange MS Midnatsol ist unsere Downloadplanvorstellung des Monats in der ModellWerft 05/2019.  

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Mittwoch, 10.04.2019 Das Seenotrettungsboot von aero-naut

Das Testteam der IG Modellbau für DGzRS-Einheiten bestehend aus Ellen Kalweit, Thomas Ehrler und Hans Stahl kamen auf die Idee, das Seenotrettungsboot von aero-naut gleich drei Mal zu bauen. Die unterschiedlichen Ergebnisse von Anfänger, Fortgeschrittenem und Schiffsmodellexperten können Sie ab Seite 74 in der ModellWerft 05/2019 bestaunen.

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Mittwoch, 10.04.2019 Die »Euronaut« von Carsten Standfuß

U-Boote gelten aufgrund ihrer Komplexität im Schiffsbau als Königsdisziplin. Professionell gebaute (Militär-) U-Boote verschlingen oftmals viele hundert Millionen Euro an Baukosten – ja manchmal sogar Milliarden. Dem gegenüber steht eine sehr überschaubare Gruppe von Amateur-U-Boot-Bauern, die in ihren Garagen teilweise abenteuerliche Unterwasserfahrzeuge bauen. In keine der beiden Kategorien passt das in Rostock beheimatete Forschungs-U-Boot Euronaut . Mehr ab Seite 66 in der ModellWerft 05/2019.

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Mittwoch, 10.04.2019 Weathering am Fischkutter

Weathering – der Begriff ist am besten mit Verwitterung zu übersetzen. In Deutschland haben die Modelleisenbahner schon vor Jahrzehnten begonnen, Gebrauchsspuren an ihren Gebäuden und Fahrzeugen anzubringen und das dann als Alterung bezeichnet. Die Eisenbahner hatten zunächst noch eine andere Motivation: Es galt, ihren Modellen aus Kunststoff einen spielzeughaften Plastikglanz zu nehmen – da wird längst nicht jede Oberfläche lackiert. Ob ihr Modell glänzt oder nicht – realistisch ist ein makelloses Aussehen für einen Original-Kutter nur für wenige Stunden nach der Ablieferung durch die Werft. Wie man an seinem Modell schöne Verwitterungseffekte anbringt, das erklären Jürgen Behrendt und Stefan Schmischke ab Seite 60 in der ModellWerft 05/2019.  

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Mittwoch, 10.04.2019 Baupraxis am Schlepper »Blackadder«, Rumpfbau

Schlepper-Experte Stefan Thienel hat sich mit dem Schlepper Blackadder ein ungewöhnliches Vorbild für sein nächstes Modell im Maßstab 1:32 ausgewählt. In seiner neuen Baupraxis-Serie erläutert er Schritt für Schritt den Schlepper-Eigenbau. Teil 1 befasst sich mit dem Rumpfbau – mehr ab Seite 56 in der ModellWerft 05/2019.

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Mittwoch, 10.04.2019 TEST: X4 Advance von Hitec

Zu Laden gibt es im Modellbau bekanntlich immer etwas und selbst eingefleischte Kollegen, die ausschließlich auf Verbrennungsantriebe setzten, kommen nicht drum herum, den Sender- oder Empfängerakku aufzuladen. Obwohl auf dem Markt eine Vielzahl an Ladecomputern erhältlich ist, ist die Auswahl der Geräte speziell für AA/AAA-Akkus eher Mangelware. Genau hier spielt das Ladegerät X4 Advance der Firma Hitec seine Stärke aus, welches über vier unabhängige Ladeschächte für NiMH-/NiCd-Akkus des Typs AA/AAA verfügt. Dieter Jaufmann hat es ab Seite 51 in der ModellWerft 05/2019 getestet.

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Mittwoch, 10.04.2019 Graf von Pixel

Als Martin Haußmann 2012 wieder in den aktiven Dienst bei den Klabautermännern eingetreten ist, hat er eine Webseite des Vereins schmerzlich vermisst. Da er sich beruflich mit Betriebssystemsupport und ein paar Serveranwendungen beschäftigen durfte, hat er diese Aufgabe gerne übernommen. Neben etwas Informationen in Textform sind auch Bilder zur Gestaltung der Webseite natürlich unverzichtbar. Aufrufe, Bilder zu liefern, verhallen meist ungehört und so bleibt es ihm nur übrig, die nötigen Bilder selbst zu schießen. Was man mit den Modellbildern nach dem Aufnehmen alles machen kann, das beschreibt er ab Seite 46 in der ModellWerft 05/2019.

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Mittwoch, 10.04.2019 Restaurierung einer »Optimist« von Graupner, Teil 1

Als Neuheit im Katalog von 1978 hatte die Firma Graupner den Bausatz für ein Modell des Seekreuzers Optimist als Flaggschiff ihrer Segelmodelle im Programm. Im Maßstab 1:11 ist das fertige Modell 104 cm lang, 27 cm breit, hat eine Segelfläche von 41,5 dm² und bringt ca. 6 kg Gesamtgewicht auf die Waage. Solch eine alte Dame wurde Georg Reulen im Dezember 2017 in wenig erbaulichem Zustand überreicht. Ab Seite 34 in der ModellWerft 05/2019 berichtet er vom Wiederaufbau dieses wunderschönen Seglers.

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Mittwoch, 10.04.2019 Eigenbau: Linienschiff »SMS Wettin« in 1:100

Die fünf Linenschiffe der Wittelsbach-Klasse wurden in den Jahren 1902 bis 1904 in den Dienst der Kaiserlichen Marine gestellt. Sie entsprachen weitgehend der vorausgehenden Kaiser-Friedrich-III.-Klasse, die ebenfalls aus fünf Einheiten bestand. Peter Behmüller beschreibt in der ModellWerft 05/2019 seine SMS Wettin im Maßstab 1:100.

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