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Unsere Beiträge

Sonntag, 14.03.2021 »Wilhelm Tham« von REX-Schiffsmodelle

In der kleinen Schiffsmodellmanufaktur von Christian Rex gibt es sehr ausgefallene Schiffsmodellbaukästen. Deren Vorbilder sind fast alle im hohen Norden Europas beheimatet. Die Wilhelm Tham ist ein Passagierschiff, welches noch heute auf dem Gotakanal in Schweden fährt. Der genannte Kanal ist eine Wasserstraße, die durch das Götaland führt. Dabei werden fünf Seen durch insgesamt 87 km Kanal verbunden. Herr Rex bietet das Modell der Wilhelm Tham im Maßstab von 1:50 an. Es gibt eine Version des Dampfschiffs von 1912 als auch die modernisierte Dieselversion von 1962. MODELLWERFT-Autor Andreas Stach hat die Dampfversion gewählt, da ihm die Proportionen besser gefallen. In der MODELLWERFT 04/2021 stellt er dieses wunderschöne Modell vor. Artikel lesen

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Sonntag, 14.02.2021 Downloadplanmodell Parlevinker »Time is Money«

Ein Parlevinker ist ein Lebensmittelladen auf dem Wasser. Früher gab es in den Niederlanden rund 300 aktive Parlevinker in verschiedenen Ausführungen. Die Time is Money war der letzte seiner Art und ging 2008 gemeinsam mit seinem Besitzer in den Ruhestand. Das Modell der Time is Money von John Engelen wurde nach Originalunterlagen der Werft im Maßstab 1:20 konstruiert. Der Bauplan mit Spantenriss, Linienriss, Rumpfquer - und -längsschnitten ermöglicht den Bau eines nicht alltägliches Schiffes, das ein Stück Kultur der Niederlande in sich trägt. Den Bauplan der Time is Money gibt es in der MODELLWERFT 03/2021 als Gratis-Download für Abonnenten. Artikel lesen

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Sonntag, 14.02.2021 Panzerschiffe der Brandenburg-Klasse

Mitte des 19. Jahrhunderts war ein tiefgreifender Wandel im Kriegsschiffbau zu verspüren. Die alten, hölzernen Linienschiffe unter Wolken aus Segeltuch wurden zunehmend durch eiserne, dampfgetriebene Schiffe ersetzt, die nun auch verschiedene Varianten der Panzerung und Geschützaufstellung zeigten. Die Brandenburg-Klasse, über die MODELLWERFT-Autor Olaf Rahardt in der März-Ausgabe berichtet, gilt als Höhepunkt des deutschen Panzerschiffbaus und war ihrer Zeit weit voraus. Artikel lesen

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Sonntag, 14.02.2021 Retro-Rennboot F3-V-Klasse von 197

Vor etwas mehr 50 Jahren wurde der heutige ModellWerft-Autor und damalige Maschinenbaustudent Wolfgang Zähle vom „Schiffsmodellbauvirus“ infiziert. Um damals in der DDR an Schiffsmodell-Wettbewerben teilzunehmen, bedurfte es der Mitgliedschaft in der Gesellschaft für Sport und Technik (GST). Daneben war noch der „Tätigkeitsnachweis für den Schiffsmodellsportler“ in Ausweisform für den Wettkampfteilnehmer erforderlich sowie ein Messbrief für das teilnehmende Modell selbst. In der ModellWerft-Ausgabe 03/2021 berichtet Wolfgang Zähle von seinen damaligen Erfahrungen und stellt sein F3-V-Modell vor, mit dem er 1970 den Wettkampf auf dem Heiligen See in Potsdam gewonnen hat. Artikel lesen

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Sonntag, 14.02.2021 Decals selber drucken

MODELLWERFT-Autor Christian Kamp wird oft gefragt, wie er die Aufkleber für seine Schleppermodelle und Arbeitsschiffe herstellt. Gemeint sind die Beschriftungen und Warnhinweise am Modell - sprich Piktogramme auf Türen, Warnhinweise auf den Rettungsinseln oder die Typenbezeichnung an einem Kran. In der Ausgabe 03/2021 erklärt Christian Kamp, wie man es richtig macht. Artikel lesen

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Sonntag, 14.02.2021 Eigenbau: Rennyacht Volvo Open 65 »Scallywag«

ModellWerft-Autor Heinz Schmalenstroth ist schon lange von schnellen Rennyachten fasziniert. Da lag es nahe, nach einer Modellbaupause wieder so eine Yacht als Modell zu bauen. Seine Wahl fiel auf ein Boot aus der Rennserie des Volvo Ocean Race. Aus optischen Gründen gefiel ihm die VO 65 Rennyacht des Außenseiter Teams Sun Hung Kai/Scallywag aus Hongkong besonders. Die Scallywag war Vorbild für einen spektakulären Eigenbau im Großmaßstab 1:18, den Heinz Schmalenstroth in der MODELLWERFT 03/2021 vorstellt. Artikel lesen

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Sonntag, 14.02.2021 Umbau: Von der Graupner »Tön 12« zur »Krabbe Alexandra«

Auf einer Modellbauausstellung wurde MODELLWERFT-Autor Roger Held eine alte Tön 12 von Graupner aus den 1980er Jahren für einen kleinen Obolus angeboten. Das Modell war nur leicht angefangen, so dass Roger noch viel nach eigenem Gusto erstellen und bauen konnte. Denn mit den Jahren hat man ja einen eigenen Baustil entwickelt und möchte diesen auch so beibehalten. Aus der Tön 12 wurde schließlich die Krabbe Alexandra , die Roger in der März-Ausgabe der MODELLWERFT vorstellt. Artikel lesen

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Sonntag, 14.02.2021 Holländisches Kanonenboot in 1:50, Teil 1

Da Modellbauer ja von den Sammlern abstammen (zum Leidwesen mancher Lebenspartner), gerät so mancher erworbene Bauplan in Vergessenheit. So erging es auch MODELLWERFT-Autor Michael Jaszdziewski, der Ende 2016 einen Bauplan für ein holländisches Kanonenboot wiederentdeckte. Wie und wo er diesen Bauplan aus den 1970er-Jahren erstanden hatte, kann er heute nicht mehr mit Bestimmtheit sagen. Der Aufbau des Bootes mit der Gaffelbeseglung und einer Breitfock sowie die Anordnung der drei Geschütze haben ihn dann überzeugt, dieses Modell zu bauen. In seinem zweiteiligen Bericht beschreibt er die einzelnen Bauschritte zur Herstellung dieses Modells. Artikel lesen

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Sonntag, 14.02.2021 Minensucher 89.2 MSR 311 »Sömmerda«

„Wer Minen räumt, ist Gott am nächsten“ heißt es seit eh und je bei allen Minenräumkräften der Welt. Die Ost- und Nordsee waren nach dem II. Weltkrieg so eine Region, die solchen Beistand gebraucht hätte! Kurz nach der Kapitulation Deutschlands begann die britische Marine in der Nordsee sowie im Englischen Kanal und in der Ostsee die sowjetische Marine mit Einheiten der polnischen Marine, die minenverseuchten Gewässer zu räumen. In der MODELLWERFT 03/2021 berichtet Dipl. Ing. Peter Seidel über die Entwicklung der sog. Minensuch- und Räumschiffe (MSR) der Volksmarine der DDR und stellt seinen Nachbau des Minensuchers Sömmerda als Standmodell im Maßstab 1:85 vor. Artikel lesen

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Sonntag, 14.02.2021 Basiswissen Elektrik: Spannung und Strom

Modellbauer zaubern richtig schöne, vorbildgetreue Modelle. Manch einer outet sich als Holzwurm oder ABS-Künstler, geht es dann aber um den Innenausbau, stehen einige auf einmal vor einer Wand aus Fragen, die dann immer wieder in Internetforen und sozialen Netzwerken gestellt werden. In einer neuen Artikelserie möchte MODELLWERFT-Autor Martin Haußmann deshalb das Grundwissen um die Elektrizität vermitteln und anschließend die Umsetzung der erlernten Grundlagen aufzeigen. In der MODELLWERFT 03/2021 startet er mit den Themen Spannung und Strom. Artikel lesen

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Sonntag, 14.02.2021 Geschütze aus dem 3D-Drucker

Langjährigen Lesern ist bekannt, dass MODELLWERFT-Autor Dr. Ing. Joachim Pelka vor seinem Einstieg in das RC-Segeln eine Vergangenheit im vorbildgetreuen Schiffsmodellbau hatte. Sein besonderes Interesse galt dabei der Kaiserlichen Marine. Wie das Leben so spielt, traten diese Aktivitäten wegen Job und Familie für viele Jahre in den Hintergrund. Mit Eintritt in das Rentnerdasein hat sich nun vieles geändert und auf einmal ist wieder Zeit da, sich um alte Projekte zu kümmern. Gleichzeitig stehen mit dreidimensionalen CAD-Tools und dem 3D-Druck heute Werkzeuge zur Verfügung, von denen man damals nicht einmal zu träumen gewagt hätte. In der MODELLWERFT 03/2021 erklärt Dr. Ing. Pelka, wie man den neuen Mitteln ein 8,7-cm-Geschütz der kaiserlichen Wespe-Klasse aus der Zeit um 1875 digital erstellt. Artikel lesen

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Sonntag, 14.02.2021 »Paula 3« von Krick als Forschungsschiff

Auf der Suche nach einem Funktionsmodell für seinen Sohn stieß MODELLWERFT-Autor Jan Eickhoff auf den Robbe-Bausatz der Paula 3 , der Ende 2017 von Krick neu aufgelegt wurde. Das als Tonnenleger konzipierte Modell schien eine gute Basis zu sein, denn die Kran- und Windenfunktionen versprechen jede Menge Spielspaß am Gewässer. Die Liste der geplanten Sonderfunktionen wurde schnell länger: Außer Kran und Winde sollte auch ein Bugstrahlruder eingebaut werden. Ebenfalls sollte der Suchscheinwerfer ferngesteuert drehbar und schaltbar werden, das Radar schaltbar angetrieben, die Beleuchtung vollständig ausgeführt und das Deckshaus innen mit beleuchteten Instrumenten detailliert werden. Und ebenfalls sollte, da das Schiff beim Ablassen des U-Boots manövrierbehindert ist, das Nacht- und Tagessignal für Manövrierbehinderung gesetzt werden können. Wie er diese lange Liste an Sonderfunktionen umgesetzt hat, berichtet Jan Eickhoff in seinem 10-seitigen Bericht in der MODELLWERFT 03/2021. Artikel lesen

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