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Unsere Beiträge

Sonntag, 17.10.2021 40 Jahre Buddelschiffswerft

In den letzten Jahren berichtete ModellWerft-Autor Rolf Hoffmann mehrmals über den Bau einzelner Modelle aus seiner Werft. In der neuen ModellWerft-Ausgabe 11/2021 gibt er nun einen kleinen Querschnitt aus den vergangenen 40 Jahren. Dabei erklärt er unter anderem die speziellen Werkzeuge, erklärt Arbeitstechniken und stellt eine Reihe von Buddelschiffen vor, die in den letzten vier Jahrzehnten in seiner Werft entstanden sind. Artikel lesen  

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Sonntag, 17.10.2021 »IJN Kongo« von Kymodel/PEBA

Eigentlich hatte Peter Behmüller vor, das Bancroft RTR-Fertigmodell IJN Nagato , ein Schlachtschiff im Maßstab1:200 von Kymodel (aus dem Programm der Firma www.motionrc.eu), zu kaufen. Leider war es aber noch nicht lieferbar und ein Ersatzprojekt musste her. Da ihm nach dem langen Corona-Lockdown so langsam die Decke auf den Kopf fiel, bestellte er spontan den Bausatz des Schlachtkreuzers IJN Kongo im Maßstab 1:200 von Kymodel/PEBA aus dem Sortiment von Hobby-Lobby. In der neuen ModellWerft-Ausgabe 11/2021 beschreibt Peter Behmüller den Bau dieses imposanten Modells und zeigt auf, wo der chinesische Hersteller noch nachbessern muss. Artikel lesen  

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Sonntag, 17.10.2021 Französische Fregatte »L'Entreprise«

Nach fast 40-jährigem Bestehen der Schiffsmodellbau-IG-Ludwigshafen-Oggersheim sollte neben vielen Segelschiffen endlich eine historische 3-Mast-Fregatte segeln. Der Anspruch des Modells, das Eric Eschmann in der neuen ModellWerft-Ausgabe 11/2021 beschreibt, war kein Scale-Holzmodell, vielmehr sollte ein auch bei stärkerem Wind fahrbares RC-Segelschiff gebaut werden. Hier war die Ansteuerung der drei Masten mit voller Besegelung eine Herausforderung. Da das Modell nicht aus Holz gebaut werden sollte, entschied man sich für ein 3D-Druck-Modell. Vorbild war die französische Fregatte »L'Entreprise« von 1705. Artikel lesen  

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Sonntag, 17.10.2021 Test: »Südersand« von aero-naut

Welcher Schiffsfan kann das nicht: Bei einem Besuch im Hafen – ob Hamburg oder anderswo – mit Ausdauer dem geschäftigen Treiben der Schiffe und Arbeiter zusehen? Wenn riesige Containerfrachter, assistiert von kräftigen Schleppern, sich in die Hafenbecken schieben, dann hat das einfach etwas Faszinierendes. Dabei ist die Geschäftigkeit von heute kaum zu vergleichen mit der, die noch bis in die 1950er und 60er Jahre geherrscht hat. Damals kamen die Waren überwiegend noch als Stückgut aus fernen Ländern und mussten von tausenden Hafenarbeitern umgeschlagen werden. Im Hamburger Hafen wurden viele dieser Waren von den Seeschiffen in die verschiedenen Lagerhäuser, unter anderem in die weltberühmte Speicherstadt, transportiert – und das vielfach noch über das Wasser mittels Schuten. Diese wurden von kleinen Schleppern an ihren Bestimmungsort gebracht, die auch zu dieser Zeit teilweise noch mit Dampfantrieb unterwegs waren und erst nach und nach ausgetauscht wurden. Neben dem Schleppen der Schuten hatten diese kleine Schlepper noch viele weitere Aufgaben, unter anderem bei der Instandhaltung der Hafenanlagen und ähnlichem. Man sah sie im kompletten Hafengebiet – und da das viele Brücken hat, zeichneten sich viele der Schlepper durch umlegbare Masten und Schornsteine aus. Solch einem kleinen Arbeitspferd, wie es für den Hamburger Hafen typisch ist, widmet aero-naut einen neuen Bausatz: die Südersand . In der neuen Ausgabe 11/2021 stellt Oliver Bothmann den Bausatz vor. Artikel lesen  

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Sonntag, 17.10.2021 Die »Otto Schülke« der DGzRS

Nach einem bewegten Leben konnte der Seenotkreuzer Otto Schülke in seinen Heimathafen auf Norderney zurückkehren und wird dort künftig als Museumskreuzer auf die Arbeit der DGzRS aufmerksam machen. Felix Kersten und Jonas Schütze berichten in der Modellwerft 11/2021 von seiner Ankunft, blicken zurück auf die Geschichte des Seenotkreuzers und erklären die besondere Bedeutung des Schiffes für die Station. Artikel lesen    

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Sonntag, 17.10.2021 Dampfschlepper »Resolve« von Caldercraft/Krick

Wegen der hohen Verluste im 1. Weltkrieg gab 1917 die Royal Navy vier Hochseeschlepper in Auftrag. Sie hießen: Resolve, Respond, Retort und Roysterer und waren die größten und stärksten ihrer Zeit. Die Resolve ist 1918 in Dienst gestellt worden. Sie wurde für Schlepp- und Bergungsaktionen im küstennahen Bereich und als Begleitfahrzeug für Flottenverbände eingesetzt. Aus diesem Grund rüstete man sie auch mit einer 12-Pfund-Schnellfeuerkanone am Bug und vier kleineren Geschützen aus. Sie war auf dem Marinestützpunkt von Scapa Flow auf den Orkneys stationiert. Nach dem 2. Weltkrieg wurde sie an Privat verkauft und für den Personentransport in Southampton eingesetzt. 1950 wurde die Resolve verkauft und anschließend verschrottet. Diesen Dampfschlepper porträtieren wir in der neuen Ausgabe als Modell von Caldercraft/Krick. Artikel lesen  

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Sonntag, 17.10.2021 »Dettifoss« & »Onsevig« in 1:20

Die meisten von uns haben bei dem Wort Kutter ein mittelgroßes Holzboot mit Masten, Kurren und Netzen vor Augen. Die Netze werden ins Wasser gelassen und neben oder hinter dem Kutter ausgelegt oder über den Meeresgrund gezogen. Heute sind immer weniger kleine Kutter für den Fischfang unterwegs. Die Gewässer, die kleine Fahrzeuge erreichen können, sind leergefischt oder mit Fangquoten belegt. Also braucht der Kutter eine andere Verwendung. Im Artikel der Modellwerft 11/2021 zeigen die Kutterbuch-Autoren Stefan Schmischke und Jürgen Behrendt, was sie damit meinen. Grundlage ihrer individuellen Modelle ist jeweils die Antje von Romarin/Krick. Artikel lesen  

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Sonntag, 12.09.2021 Taufe des Seenotrettungsbootes »Herwil Götsch«

Am 10. Juli 2021 hat das neue Seenotrettungsboot der Station Schleswig in Holstein den Namen Herwil Götsch erhalten. 400 PS beschleunigen das Rettungsboot auf eine Geschwindigkeit von 38 Knoten (ca. 70 km/h). Das Boot war bereits seit Ende März unter der internen Bezeichnung SRB 82 im Einsatz und somit konnten die Schleswiger Retter ein erprobtes Seenotrettungsboot taufen. ModellWerft-Autor Andreas Borgert war bei der Taufe dabei und berichtet darüber in der neuen ModellWerft-Ausgabe 10/2021. Artikel lesen

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Sonntag, 12.09.2021 Faszination Modellbau 2021

Nach coronabedingter Pause nimmt der Messebetrieb im Herbst wieder Fahrt auf. Damit ist auch für uns Modellbaubegeisterte das Warten vorbei. Anfang November öffnet die Faszination Modellbau – die internationale Leitmesse für Modellbau und Modellbahnen – wieder ihre Türen. Zuletzt hatte die Faszination Modellbau 2019 in die im Dreiländereck Deutschland – Schweiz – Österreich gelegene Bodenseestadt eingeladen. Zum 25. Jubiläum durften 400 internationale Aussteller aus 15 Ländern rund 53.000 Besucher begrüßen. Außerdem sorgten fast 2.000 Teilnehmer aus Clubs und Vereinen dafür, dass die Messe ein voller Erfolg wurde. Dann kam Corona und mit dem Virus die Einstellung des Messebetriebs. Nun erlauben die Corona-Verordnungen – unter Auflagen – wieder die Durchführung von Messen. Auch die Faszination Modellbau 2021 wird noch unter Corona-Bedingungen stattfinden. Wir haben in der neuen ModellWerft-Ausgabe 10/2021 Sascha Bürkel, den Projektleiter der Messe, gefragt, was die Besucher dieses Jahr in Friedrichshafen erwartet. Artikel lesen

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Sonntag, 12.09.2021 Die größten Geschütze im Atlantikwall

Seit Anfang der 40er-Jahre arbeitete das Deutsche Reich an der systematischen Befestigung der Atlantikküste. Einige der größten Geschützstellungen sind bis heute erhalten geblieben, so auch das Stellungssystem auf der Halbinsel Trondenes in Norwegen. Hier wurde ein Stellungssystem erbaut, welches neben den vier Panzertürmen mit den Geschützen die verbunkerte Munitionsversorgung sowie Logistik und Mannschaftsunterkünfte beinhaltete. Die Batterie „Theo“ ist heute die einzige Anlage im einstigen Atlantikwall, die noch in dieser Gesamtheit vorhanden ist. Sie ist in staatlichem Besitz, offizielle Gedenkstätte und unter militärischer Verwaltung. Das nördlichste der vier Geschütze, der Turm „Barbara“ mitsamt Bunkeranlagen ist als Museum eingerichtet. Seine offizielle Bezeichnung lautet tatsächlich „Adolfkanone“. In der neuen ModellWerft 10/2021 stellt Olaf Rahardt die Verteidigungsanlage aus dem 2. Weltkrieg vor. Artikel lesen

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Sonntag, 12.09.2021 German Micro Magic Cup

Anfang Juli fand am Ellertshäuser See der German Micro Magic Cup (GMMC) statt – bekannt als die inoffizielle deutsche Meisterschaft der Micro Magic. Der Event gilt in der Szene in zweierlei Hinsicht als Neustart: Erstens absolvierte die nach Produktionsende der Micro Magic von Graupner seit Herbst 2020 von der Firma Hacker Model in Tschechien produzierte New Micro Magic (nMM) ihren ersten Start bei einem GMMC und zweitens markiert dieser GMMC den Start in die Zukunft der Micro Magic nach COVID-19. Den ausführlichen Veranstaltungsbericht gibt’s in der neuen ModellWerft 10/2021. Artikel lesen

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Sonntag, 12.09.2021 Schalter im Schiffsmodell

In der letzten Zeit liest ModellWerft-Autor Martin Haußmann immer wieder die Frage: Wie schaltet ihr eure Schiffe denn ein? In Teil 3 seiner Basiswissen-Serie geht Martin deshalb nun auf das Thema „Schalter“ ein, erklärt die Grundlagen und zeigt Praxisbeispiele. Wo könnte sich in diesem Foto wohl der Schalter verstecken? Artikel lesen

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