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Handstart

Der Handstart ist neben dem Bodenstart oder dem Hochstart (siehe unten) eine weitere Methode ein Flugmodell in die Luft zu bringen.  Der Handstart ist neben dem Bodenstart oder dem Hochstart (siehe unten) eine weitere Methode ein Flugmodell in die Luft zu bringen. Diese Art des Starts eignet sich für viele Arten von Modellen, insbesondere natürlich für solche, die kein Fahrwerk für einen Bodenstart besitzen. Dazu gehören z.B. einfache Freiflugmodelle, kleinere Motorflugzeuge als auch Elektrosegler unterschiedlicher Größen, aber auch am Hang ist der Handstart eine typische Startmethode. Beim Handstart ist es wichtig, dass das Modell nicht wie ein Speer mit aller Gewalt hoch in den Himmel geschleudert wird. Es wird vielmehr gefühlvoll mit einer an das Modell angepassten Geschwindigkeit nach vorne geschoben. Modelle mit Antrieb können dabei ruhig etwas nach oben geworfen werden, da das Modell ohnehin in einen Steigflug gehen soll. Modelle ohne Antrieb wirft man eher mit einer leicht nach unten geneigter Nase in die Luft. Bei Modellen mit Antrieb kann der Handstart je nach Kraft des Antriebs aus dem Stand erfolgen. Bei Modellen ohne Antrieb kann es je nach Modell erforderlich sein den Handstart aus dem Laufen heraus durchzuführen.

 

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HF-Modul

Das HF-Modul ist derjenige Teil des Senders der die Hochfrequenz (z.B. 35 MHz) erzeugt, und zusammen mit dem Nutzsignal (die Steuerinformationen) an die Antenne zur Abstrahlung weitergibt.  Es ist bei vielen modernen Sendern als austauschbarer Teil ausgeführt um bei Bedarf das Frequenzband wechseln zu können.

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HLG

HLG steht für Hand Launch Glider und ist ein Sammelbegriff für kleine, handgestartete Segelflugmodelle. Sie zeichnen sich durch die besonders gute Umsetzung des leistungsstarken Wurfs in Höhe aus. Dazu wurden neben schlanken Rümpfen und neu kreierten Profilen und Flächengrundrissen spezielle Wurfhilfen verwendet, wie z.B. ein Wurfloch im Rumpfboden für einen besonders "nachschiebenden" Finger, eine Verstärkung der Flügelendleiste zu gleichem Zweck oder Sandpapierbesatz des Rumpfs im Griffbereich.

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Hochstart

Hochstart nennt man die Methode, ein Segelflugzeug mittels eines in Schwerpunktnähe eingehängten Seils auf Höhe zu ziehen.  Der Gummiseil-Hochstart ist etwas für Leute, die gerade keinen Helfer zur Hand haben. Als Zugmittel sind möglich ein Hochstartgummi, ein bis zwei Läufer (direkt oder mit Umlenkrolle), oder eine Hochstartwinde. Die Seilkraft übernimmt dabei die Rolle der Schwerkraft im Gleitflug.

 

(Foto: www.rc-network.de)

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Höhenruder

Das Höhenruder dient zur Drehung eines Flugzeuges oder auch Luftschiffes um seine Querachse.  Beim Flugzeug verändert sich dadurch der Anstellwinkel der Tragfläche und damit der dynamische Auftrieb. Es handelt sich dabei im Regelfall um eine bewegliche horizontale Fläche am Heckleitwerk, die sich mittels des Steuerknüppels oder Steuerhorns um eine Querachse nach oben oder unten bewegen lässt. Das Höhenruder kann auch an anderen Stellen des Flugzeuges angebracht sein. Das Höhenruder wird durch Anbringung einer Trimmung, z. B. eines Trimmruders, auch zur Längstrimmung eines Flugzeuges verwendet.

 

(Foto: NASA - Glenn Research Center, NASA, wikipedia.org)

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